Der Tod ist die Vollendung
des jetzigen Lebenszyklus.
– = ≅ = –
Und zugleich der Neubeginn
in den erweiterten alten Ebenen
unseres gesamten Bewusstseins
/* php echo "Test" */;?>Der Tod ist die Vollendung
des jetzigen Lebenszyklus.
– = ≅ = –
Und zugleich der Neubeginn
in den erweiterten alten Ebenen
unseres gesamten Bewusstseins
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit umfasst und durchdringt
alle Götter und göttlichen „Teile“.
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Teile, Grenzen und Trennungen sind aber lediglich
Vorstellungen, Rollen und Auftritte im Spiel der Existenzen.
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Vorstellungen des göttlichen Bewusstseins,
um einem >Ich< einen passenden Geist zuzuteilen,
ein geistiges Fragment und damit den Zugang
zum Höheren Selbst.
Diese Vorstellung gilt für jeweils einen Lebenszyklus.
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Ist das Bewusstsein göttlich – dann sind es auch alle Teile.
"Teile" sind relative Splitter in Raum und Zeit.
~
Bewusstsein führt zur Selbsterkenntnis dessen,
was sich in diesem Augenblick manifestiert.
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Nichts und niemand ist absolut ein Teil des Höchsten,
das erscheint uns nur so in unserer momentanen
relativen Verkörperung.
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Denn das Höchste ist unteilbar!
Genau so wenig wie Liebe teilbar ist,
die Freiheit oder vollkommenes Glück.
/* php echo "Test" */;?>Von jedem Musikstück, das wir spielen, lernen wir.
Mit jeder Kunst, die wir vollziehen, verstehen wir.
Mit jedem Lebenszyklus, den wir erleben, erkennen wir.
/* php echo "Test" */;?>Der Tod braucht keine Türen.
Nur einen Vorhang. Gemacht aus Angst.
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Polung, Spannung, Energien, Informationen:
Der Tod kann uns nur deswegen
ins Nichts mitnehmen,
weil er unser passgenaues Gegenteil ist.
~~~~~
Unser stiller Begleiter in einem Lebenszyklus,
zwecks Auflösung unserer Körperlichkeit am Ende.
/* php echo "Test" */;?>Mit jedem Atemzug wachsen wir.
Mit jeder Jahreszahl reifen wir.
Mit jedem Lebenszyklus erkennen wir.
/* php echo "Test" */;?>