No. 5839

2017-07-12 - 22:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Gedankenpolizei kann nur mit einer anlasslosen

Totalüberwachung unser aller Sicherheit garantieren:

Genetische Marker sind relevant!

Alle kindlichen Äußerungen, schulische Leistungen,

studentische Verbindungen, geschäftliche Beziehungen,

familiäre Spannungen, jedes privates Treiben:

Alles ist relevant – mit „Sicherheit“!


No. 4977

2017-06-15 - 14:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Auch wenn alle Güter und Leistungen preislich

hektisch steigen oder fallen,

der Wertbezug zum Gold bleibt bestehen.

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Gold ist das Rückgrat der Preisfindung

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Gold besteht aus dem inneren  Wert  der Kosten seiner

Gewinnung, dem Wert für die private und industrielle

Verwendung, seiner Verfügbarkeit, der Mobilität,

weltweite  Bekanntheit und  Akzeptanz,  sowie

seiner historischen Bedeutung = Goldene Ruhe.


No. 4769

2017-06-11 - 12:11
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wie „verdienen“ wir Geld?

Indem wir dessen Quellen sauber und offen halten.

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Wieso haben wir Geld?

Weil wir uns wechselseitige Teilbeträge zugestehen

und dafür Leistungen erbringen.

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Wann haben wir Geld übrig?

Wenn wir weniger davon ausgeben als hereinkommt.

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Ab wann gilt Besitz als Eigentum?

Wenn er vererbt wird oder beurkundet ist.

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Und was ist Geld?

Ein „institutionelles Augenzwinkern“!

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Wie entsteht Geld?

Durch Schulden und den Leistungen,

um diese zurückzuzahlen.

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Wie kommt man an sein Geld?

Man muss es bei einer Bank „geltend“ machen.

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Woher stammt der Begriff Geld?

Geld war das germanische Wort

für Opfer an die Götter.

~

Wer sind diese Götter?

Und Moneta  (lateinisch „Die Warnerin“) ruft:

Das „institutionelle Schweigen“!


No. 3257

2016-06-10 - 21:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn die Welt unendlich ist,

sind es auch die Erkenntnisse über die Welt.

Erkenntnisse sind Leistungen des Geistes, die wir über

unseren Verstand in Form von Gedanken verarbeiten.

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Ein individueller Verstand, der begreift,

dass er durch die Not-wendigkeit des Lernens begrenzt ist

(sonst müsste er nicht lernen) erkennt darin seine Grenzen.

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Seine Grenzen durch den Vorgang des Lernens auszudehnen

und ewig weiter vorzustoßen ist >Seeligkeit< für den Geist,

sein „geistiges Glück“ und auch seine Bestimmung:

 Ein seeliger Flug durch die ewigen Weiten der Kausalität.

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Erst innerhalb unserer eigenen Begrenzungen

können wir uns selbst erleben, um dann aus unseren

Grenzen heraus Wirkungen zu erproben: Durch Gedanken!