Ich habe eben einen heiligen Moment erlebt:
Die Empfindung einer tiefen Dankbarkeit
für die Leistungen der Natur, die uns alle
am Leben hält. Sowie die Leistungen
aller Menschen füreinander
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Ich habe eben einen heiligen Moment erlebt:
Die Empfindung einer tiefen Dankbarkeit
für die Leistungen der Natur, die uns alle
am Leben hält. Sowie die Leistungen
aller Menschen füreinander
/* php echo "Test" */;?>Die Gedankenpolizei kann nur mit einer anlasslosen
Totalüberwachung unser aller Sicherheit garantieren:
Genetische Marker sind relevant!
Alle kindlichen Äußerungen, schulische Leistungen,
studentische Verbindungen, geschäftliche Beziehungen,
familiäre Spannungen, jedes privates Treiben:
Alles ist relevant – mit „Sicherheit“!
/* php echo "Test" */;?>Auch wenn alle Güter und Leistungen preislich
hektisch steigen oder fallen,
der Wertbezug zum Gold bleibt bestehen.
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Gold ist das Rückgrat der Preisfindung
~~~
Gold besteht aus dem inneren Wert der Kosten seiner
Gewinnung, dem Wert für die private und industrielle
Verwendung, seiner Verfügbarkeit, der Mobilität,
weltweite Bekanntheit und Akzeptanz, sowie
seiner historischen Bedeutung = Goldene Ruhe.
/* php echo "Test" */;?>Wie „verdienen“ wir Geld?
Indem wir dessen Quellen sauber und offen halten.
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Wieso haben wir Geld?
Weil wir uns wechselseitige Teilbeträge zugestehen
und dafür Leistungen erbringen.
~
Wann haben wir Geld übrig?
Wenn wir weniger davon ausgeben als hereinkommt.
~
Ab wann gilt Besitz als Eigentum?
Wenn er vererbt wird oder beurkundet ist.
~
Und was ist Geld?
Ein „institutionelles Augenzwinkern“!
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Wie entsteht Geld?
Durch Schulden und den Leistungen,
um diese zurückzuzahlen.
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Wie kommt man an sein Geld?
Man muss es bei einer Bank „geltend“ machen.
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Woher stammt der Begriff Geld?
Geld war das germanische Wort
für Opfer an die Götter.
~
Wer sind diese Götter?
Und Moneta (lateinisch „Die Warnerin“) ruft:
Das „institutionelle Schweigen“!
/* php echo "Test" */;?>Wenn die Welt unendlich ist,
sind es auch die Erkenntnisse über die Welt.
Erkenntnisse sind Leistungen des Geistes, die wir über
unseren Verstand in Form von Gedanken verarbeiten.
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Ein individueller Verstand, der begreift,
dass er durch die Not-wendigkeit des Lernens begrenzt ist
(sonst müsste er nicht lernen) erkennt darin seine Grenzen.
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Seine Grenzen durch den Vorgang des Lernens auszudehnen
und ewig weiter vorzustoßen ist >Seeligkeit< für den Geist,
sein „geistiges Glück“ und auch seine Bestimmung:
Ein seeliger Flug durch die ewigen Weiten der Kausalität.
~~~~~
Erst innerhalb unserer eigenen Begrenzungen
können wir uns selbst erleben, um dann aus unseren
Grenzen heraus Wirkungen zu erproben: Durch Gedanken!
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