Die Lebenskunst ist der Weisheit Licht:
Δ
Auf ein köstliches Gericht sind wir alle erpicht
∇
Was aber den höchsten Genuss verspricht:
das erbringt der längere Verzicht
/* php echo "Test" */;?>Die Lebenskunst ist der Weisheit Licht:
Δ
Auf ein köstliches Gericht sind wir alle erpicht
∇
Was aber den höchsten Genuss verspricht:
das erbringt der längere Verzicht
/* php echo "Test" */;?>Würdelos zu leben verdunkelt die Seele
Es herrscht ein Mangel an Freiheit,
um zurück ins Licht zu kommen
/* php echo "Test" */;?>Angst wirkt wie eine große schwarze Wand
♦
Sie nimmt die Menschen bei der Hand
und führt sie sofort hinters Licht!
♦
Verstellt ihnen so die Sicht
Befreit sie aber nicht
/* php echo "Test" */;?>Lügen und Geheimnisse lassen die Wahrheit gefrieren
Sie erlauben nicht einzudringen, verbergen den Zugang,
brechen das Licht, verdecken die Struktur
und verdüstern das Innere
— ♦ —
Den Beteiligten in einer unerwünschten Wahrheit
gefriert das Blut in den Adern
Gefrorene Wahrheit wirkt monolithisch, leblos
wie ein "Denkmal" auf eiskaltem Sockel
/* php echo "Test" */;?>Willst Du Dein Inneres erkunden
nimm das milde Licht der Gelassenheit zu Hilfe
/* php echo "Test" */;?>Unangenehme, dunkle Wahrheiten werden
umgehend unter Beschuss genommen,
sobald sie einmal ans Licht kommen
++ ++ ++
Und wenn schon ans Licht:
Dann mit Dauerfeuer!
/* php echo "Test" */;?>Die persönlichen Bedürfnisse
beschäftigen unseren rastlosen Geist,
versperren aber das Licht unserer Seele
/* php echo "Test" */;?>Treue Liebe fällt nicht leicht,
wenn eine Liebelei ausreicht
~
Denn reine Liebe ist eine Quelle
des Herzens Licht, warm und helle
Nicht ein Vergnügen auf die Schnelle
/* php echo "Test" */;?>Freude ist das Licht des Herzens
◊
Zweifel sind grau – Argwohn ist dunkel:
Das sind die Einschränkungen unseres Geistes
♦
Wer sich aber noch unbekümmert freuen kann,
lebt sorgenfrei, fröhlich – ist springlebendig
Und bringt das Licht seiner Freude in eine
immer dunkler werdende Welt
/* php echo "Test" */;?>Der koordinierte Medieneinsatz und unsere damit gesteuerte Wahrnehmung zieht alle peripheren, täglichen Geschehnisse aus allen Winkeln der Welt in unser persönliches Zentrum herein. Das bedeutet auch, dass wir durch die tägliche Datenflut nur noch Oberflächliches zu denken vermögen, weil es zu viel ist, um in die Tiefe zu gehen. Dabei wiegt der Umstand schwer, dass diese Flut eine Unmenge von negativen Details umfasst - und seien sie noch so unbedeutend. Die Hauptsache wir bekommen täglich möglichst alle weltweiten Unglücke, Katastrophen und menschliche Tragödien mit – und können beim Rest der verbliebenen Sendezeit noch die üblichen Informationen des Banalen und Belanglosen genießen.
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Wir verdecken und verdunkeln unser eigenes inneres Zentrum damit, blenden aus, dass es auch positive, erhebende oder aufrichtende Berichte und Entwicklungen gibt. Wir können dadurch kein Licht in unser Inneres hereinlassen, da es unser Befinden massiv stört. Die mediale weltweite Ereignislawine können wir nicht kontrollieren, nicht selbst erleben, erfahren und verändern oder hinterfragen, sind ihr aber täglich über viele Kanäle massiv ausgesetzt.
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Probleme, Nöte, Sorgen, Kriege und Katastrophen wirken auf uns ein, wechseln sich ab und wir grübeln, argumentieren, streiten uns derentwegen unentwegt. Auch alleine in uns selbst. Das lässt uns passiv werden und frustriert: Denn eine Lösung kann damit nicht in Sicht kommen, wenn wir unser Inneres verschließen (müssen). Weil dadurch keine Wärme, kein Optimismus und Licht das Innere der Menschen und ihr Gemüt erhellt.
Aus: Medien und Propaganda
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