Geldmacht vertreibt das Göttliche,
weil Geld sich als zunehmend
als alleinige Macht versteht.
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Wo Geld ohne Liebe fließt,
verblasst der Hauch der Göttlichkeit,
der jeder Macht inne wohnen soll.
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Die unbändige Gier nach Geld äußert sich in der
beispiellosen Verehrung des Gottes Mammon!
Einfügung Januar 2012:
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In seinen mehr als 55 Jahren als Banker habe er Illusionen verloren,
sagte Deutsche Bank ex Chef Hilmar Kopper dem "SPIEGEL“
am 22.12.2011 - ZITAT:
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"Ich habe früher gedacht, die Welt würde von der Liebe geprägt.
Sorry, aber das ist Quatsch. Sie wird vom Geld geprägt.
Geld, Geiz, Gier - das sind die drei großen Konstanten.
Diese ganze Nation, die ganze Welt
läuft letztlich dem Geld hinterher."
Mit der Zeit und der Gewöhnung
wird Geld zu einem herzlosen Gott.
Nur jetzt, wenn es fließt,
kann Geld wie Liebe wirken!
Ausreichend Geld ist eine Medizin fürs Gemüt.
Reichlich Geld wirkt wie viel Medizin für den Geist.
Aber zu viel Geld vergiftet bereits den Verstand.
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Maßlos viel Geld verdunkelt die Seele,
blockiert zahlreiche Aspekte der Wahrheit,
„egoisiert“ und fragmentiert unsere Liebe
und zerstört langsam jede Vernunft.
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Jenseits von "maßlos viel Geld" gibt es nur noch die
Selbsterhöhung sowie Selbstverliebtheit, gekoppelt
mit unstillbarer Gier, Angst und großem Misstrauen.
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Damit erfolgt eine strikte Abtrennung zur 'Sicherheit'
mit einer argwöhnischer Kontrolle aller persönlichen
menschlichen Kontakte und ein wachsendes
psychisches Elend in Folge.
Wer an Liebe gewinnt
kann an Habe verlieren,
und gewinnt dennoch an Sein.
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Und an Bewusstsein.
Liebe ist der Schlüssel zum Dankeswerten
Dankbarkeit ist die Tür zur Zufriedenheit
Zufriedenheit ist der Zugang zum Frieden
Und Frieden ist das Glück der liebenden Herzen
Dankbarkeit ist der Liebe Lohn,
Undank bleibt der Welten Hohn
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Wertschätzung wird zu einer Lust mit Selbstbezug,
Ruhm dagegen wird eine Last mit Selbstbetrug
Weder Liebe noch Dank sind eine Bringschuld.
Endlich floss das Wasser wieder!
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Aber es dankte nicht der Wolke,
noch der Quelle, sondern füllte den Bach,
schließlich den Fluss und dann den See
Und erfreute sich an allem
was es zur Blüte brachte
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Und so verhält es sich mit der Liebe
Butterweich in der Liebe.
Stahlhart gegen deren Missbrauch.
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(Doch kann die wahre, bedingungslose Liebe
überhaupt missbraucht werden?)