Die Hauptbefriedigung für Psychopathen
ist andere Geschöpfe in Ihrer Macht zu haben.
Die Hauptbefriedigung für Psychopathen
ist andere Geschöpfe in Ihrer Macht zu haben.
Macht wünscht keine Menschen im Paradies.
Denn dort ist sie machtlos.
Es sei denn - es wäre die Macht der Liebe.
Sie i s t das Paradies.
Die Geschenke der Macht sind bindend.
Aus der Erfahrung von Verlust
entsteht Genügsamkeit.
.
Aus Wissen, Macht und Besitz
kann der Stolz entspringen.
.
Aus der Erkenntnis unseres Nichtwissens
entspringt die Demut.
.
Aus bewusstem Verzicht auf Macht über andere
entwächst der Frieden.
DIE EINE SEITE
versus
DIE ANDERE SEITE:
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Gewaltlos denken
oder aus bitteren Schäden erfahren
.
Gedankenlos spüren
oder den Geist das Gefühl diktieren lassen
.
Friedlich existieren
oder das Dasein als Kampf betrachten
.
Bedürfnislos leben
oder Ansprüche befriedigen
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Bescheiden auftreten
oder die eigene Macht durchsetzen
.
Geduldig ein Beispiel sein
oder Überzeugungen mit Gewalt bestimmen
.
In freier Selbstbestimmung handeln
oder lähmend gezwungen werden
.
Ungebundenen in der Wahrnehmung
oder an Zwang, Angst und Hass gekettet
.
Alles Geliebte, alle Liebe fließen lassen,
oder Abschreckung, Drohung, Vergeltung!
.
Das ist die hohe Stufe der Heiligen ./.
Das ist die tiefe Verirrung der Lieblosen.
Macht kann uns unerkannt und unkontrolliert
als unser bester Freund beherrschen.
Durch unserer Konditionierung
„Liebe Deinen Feind!“
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Es sei denn,
diese Macht wäre die Liebe.
Solange die alte Macht noch erfolgreich agiert,
und das gegenwärtige System allein strukturiert,
solange kann selbst ein junger genialer Geist
– auch mit einer bahnbrechenden Idee –
nicht punkten.
Und nichts an der Wirklichkeit verändern.
Neues Wissen zu beherrschen
ist die einzige Chance für die alte Macht.
Ein reicher Teufel sehnt sich
genau wie ein armer Teufel:
Nach Liebe!
Der reiche Teufel findet die Eigenliebe.
Der arme Teufel die Nächstenliebe.
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Der arme Teufel war wie ein blinder Engel.
Doch Liebe beseitigt die Augenbinde der Angst.
Vielleicht war jeder Engel einst ein armer Teufel.
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Der reiche Teufel ist ein sehender Teufel.
Die Eigenliebe bindet den Blick auf die eigenen Freuden.
Vielleicht wird jeder reiche Teufel zu einem blinden Engel.
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Doch solange Geld der Bestimmer
unserer menschlichen Angelegenheiten bleibt,
solange ist Geld kein Reichtum, sondern Macht.
Wenn sich Autorität nicht hinterfragen lässt,
bedeutet ihre Akzeptanz schlichtweg Sklaverei!
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Denn sie agiert damit als Tarnung für eine Macht.