Macht kann uns unerkannt und unkontrolliert
als unser bester Freund beherrschen.
Durch unserer Konditionierung
„Liebe Deinen Feind!“
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Es sei denn,
diese Macht wäre die Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Macht kann uns unerkannt und unkontrolliert
als unser bester Freund beherrschen.
Durch unserer Konditionierung
„Liebe Deinen Feind!“
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Es sei denn,
diese Macht wäre die Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Solange die alte Macht noch erfolgreich agiert,
und das gegenwärtige System allein strukturiert,
solange kann selbst ein junger genialer Geist
– auch mit einer bahnbrechenden Idee –
nicht punkten.
Und nichts an der Wirklichkeit verändern.
/* php echo "Test" */;?>
Neues Wissen zu beherrschen
ist die einzige Chance für die alte Macht.
/* php echo "Test" */;?>Ein reicher Teufel sehnt sich
genau wie ein armer Teufel:
Nach Liebe!
Der reiche Teufel findet die Eigenliebe.
Der arme Teufel die Nächstenliebe.
~~~~~
Der arme Teufel war wie ein blinder Engel.
Doch Liebe beseitigt die Augenbinde der Angst.
Vielleicht war jeder Engel einst ein armer Teufel.
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Der reiche Teufel ist ein sehender Teufel.
Die Eigenliebe bindet den Blick auf die eigenen Freuden.
Vielleicht wird jeder reiche Teufel zu einem blinden Engel.
~~~~~
Doch solange Geld der Bestimmer
unserer menschlichen Angelegenheiten bleibt,
solange ist Geld kein Reichtum, sondern Macht.
/* php echo "Test" */;?>Wenn sich Autorität nicht hinterfragen lässt,
bedeutet ihre Akzeptanz schlichtweg Sklaverei!
~~~~~
Denn sie agiert damit als Tarnung für eine Macht.
/* php echo "Test" */;?>Innere Macht ist die Selbstbeherrschung.
Äußere Macht ist die Fremdbeherrschung.
Fremdbeherrschung dient der Eigenliebe.
Selbstbeherrschung dient der Nächstenliebe.
/* php echo "Test" */;?>
Das Wichtigste,
das eine Macht kontrollieren muss,
sind neue Ideen.
(Vor allem revolutionäre – auf jedem Gebiet)
/* php echo "Test" */;?>W O R T E Z U M A B S C H I E D
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Der frühe Abschied schmerzt,
der rechtzeitige tröstet,
der überfällige erfreut.
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Jeder Gedanke ist ein Zusammentreffen mit dem Jetzt.
Jede Erinnerung bleibt ein Abschied vom Gestern.
Jede Liebe wird ein Wiedersehen in der Zukunft.
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Die größte Sucht ist die nach Macht,
weil sie alle anderen Süchte ermöglicht.
Deswegen ist der Abschied
von ihr auch am schwersten.
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Der Argwohn öffnet einen Türspalt
für den Abschied der Zufriedenheit.
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Jeder nimmt auf seine Weise
Abschied von der Lebensreise.
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Der Abschied erklärt sich,
beeilt sich oder verzehrt sich.
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Ein Abschied bringt den Tod
manch lästiger Gewohnheiten.
Genau diese sind es auch,
die bei einem Wiedersehen am
fröhlichsten wieder Urstand feiern!
~~~~~
Keinen Abschied genommen?
Das bleibt die unsichtbare Brücke
zu einem Wiedersehen.
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Abschied und Verlust
zeigen uns die wahren Werte.
Erster mit Wehmut.
Letzterer mit Schmerz.
/* php echo "Test" */;?>Macht sorgt für Grenzen im Kopf.
Liebe sorgt für Freiheit im Herz.
/* php echo "Test" */;?>Macht schürt Angst vor der Freiheit.
Einer Freiheit,
die Macht über sich selbst zur Folge hätte.
/* php echo "Test" */;?>