Gewalt ermüdet – die Liebe nie.
Macht stürzt – die Liebe fängt auf.
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Liebe bezwingt keine Feinde.
Aber sie verändert sie!
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So, dass wir sie verstehen,
und den Ausgleich finden können.
/* php echo "Test" */;?>Gewalt ermüdet – die Liebe nie.
Macht stürzt – die Liebe fängt auf.
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Liebe bezwingt keine Feinde.
Aber sie verändert sie!
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So, dass wir sie verstehen,
und den Ausgleich finden können.
/* php echo "Test" */;?>Der ultimative Erhalt der Macht
ist Folge ultimativer Angst.
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Angst ist eine Folge der Sterblichkeit.
Ultimative Macht erhält sich durch die
Sterblichkeit anderer Menschen.
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Deswegen kann Macht in Liebe und Frieden
nicht sterben: Der Machtkampf hört nie auf!
/* php echo "Test" */;?>Wer Macht über andere sucht, dient seiner Eigenliebe.
Die Mitmenschen sollen dafür die Erfüllungsgehilfen
und Gehilfinnen sein.
/* php echo "Test" */;?>Macht ist die Folge der Lebensgier
und diese eine Folge der Eigenliebe.
/* php echo "Test" */;?>Alle Macht korrumpiert je länger sie besteht.
Außer der Macht der Liebe.
Absolute Macht ist die absolute Dunkelheit.
Die Allmacht der Liebe ist das Licht.
/* php echo "Test" */;?>Macht sorgt für Grenzen im Kopf.
Liebe sorgt für Freiheit im Herz.
/* php echo "Test" */;?>Macht vermeidet Zutrauen
aus Angst vor jeglicher Schwäche.
Nur die Macht der Liebe erfüllt Vertrauen
durch die Gewissheit ihrer Stärke.
/* php echo "Test" */;?>Jede Wohltat einer Macht ist nur eine Bringschuld.
Es sei denn die Macht wäre die der Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Macht misstraut sich selbst.
Hass zersetzt sich selbst.
Gewalt zerstört sich selbst.
Liebe ernährt sich selbst.
/* php echo "Test" */;?>Nur die Liebe verhilft einer Macht
zu ihrer berechtigten Gültigkeit.
/* php echo "Test" */;?>