Die Machthaber hören auf, unbeschränkt zu regieren,
wenn die Machtlosen beginnen zu reagieren.
Und auch der Mittelstand anfängt zu agieren
/* php echo "Test" */;?>Die Machthaber hören auf, unbeschränkt zu regieren,
wenn die Machtlosen beginnen zu reagieren.
Und auch der Mittelstand anfängt zu agieren
/* php echo "Test" */;?>Wahre Macht basiert stets auf der
Gedankenkontrolle der Machtlosen.
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Das bedeutet die Kontrolle über das Gefühl
u n d den Geist eines Menschen auszuüben.
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Deswegen ist das „Perception Management“,
die subtile und heimliche Manipulation der
Wahrnehmung so entscheidend.
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Denn darauf basiert die heimliche Kontrolle um
bestimmen zu können, wie jemand die Welt sieht.
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Obwohl dabei nichts auf eigenen Erfahrungen beruht,
wer oder was bejaht oder abgelehnt wird. Oder warum!
Und auch nicht darauf basiert was Priorität hat und
was nicht. Es gibt keine unmittelbar erlebten Fakten,
sondern mittelbare:
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Die Mittel zur Wahrnehmungskontrolle sind die Medien.
/* php echo "Test" */;?>Es geht der herrschenden Macht vor allem darum
öffentliche kognitive Dissonanzen zu vermeiden
Denn sonst gerät die Öffentlichkeit dabei zunehmend
in das Misstrauen, in Zweifel, Angst und Verwirrung
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Obwohl der feste und medial konditionierte Glaube
der Machtlosen das vermeintlich Gute und Edle
der beherrschenden Macht in einem reflexhaften
Verteidigungsmechanismus bekräftigt
/* php echo "Test" */;?>Das ist das Ziel jeder Macht:
~
Unverrückbare Standpunkte,
nicht hinterfragbare Grundannahmen,
Gehorsam, keine öffentlichen Bedenken,
aber jede Menge heimlicher Überwachung.
~
Weder Zweifel, noch Kritik oder Risiken.
/* php echo "Test" */;?>Macht ist eine kalte Hüterin aller Fixierungen, Zementierungen, aller Kategorien, Schubladen, Konservierungen sowie der Etiketten . . . und der „Political Correctness“.
Es geht der herrschenden Macht vor allem darum, den „Rechtsfrieden“ zu erhalten, sowie vollumfänglich öffentliche „kognitive Dissonanzen“ zu vermeiden. Das ist inzwischen zur Hauptaufgabe der Medien geworden. Sonst gerät die Öffentlichkeit zu sehr in unproduktive Zweifel, in begründete Angst und Verwirrung. Schließlich ist es das Ziel von medialer Macht von unangenehmen Wahrheiten abzulenken.
Und dennoch scheint es, dass der feste und medial konditionierte Glaube der Machtlosen an das vermeintlich wohlwollende Gute und Edle der beherrschenden Macht und ihrer politischen Schausteller in einem reflexhaften Verteidigungsmechanismus bekräftigt wird.
Aber wir stellen uns nicht unserer wirklichen Größe und unserer kollektiven Kraft als Bürger, sondern wir lassen uns antreiben von der allgemeiner Unsicherheit, Hysterie und Angst! Und suchen weiterhin unser Heil und die Lösungen bei den gleichen Akteuren und wählen sie wieder und wieder. Wer außer einer verdeckten und geschickt agierenden Macht könnte das bewirken?
/* php echo "Test" */;?>Eine kluge Macht hält die Ausleuchtung
ihres Agierens niedrig.
~
Und versteckt sich gerne hinter den
dann langen Schatten der Machtlosen.
/* php echo "Test" */;?>Eine überragende Macht wählt die Stärksten:
Weil nur diese die Mehrheit der Machtlosen
in Schach halten können.
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Und sie krönt die Prominentesten:
Denn nur deren Glanz und Gloria
wird den Machtlosen ein Vorbild sein.
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Macht beauftragt die Klügsten,
da nur diese die Machtlosen
dumm halten können.
~~~
Macht installiert die Gierigsten:
Nur diesen gelingt es, die Dummen
periodisch zu entsparen.
/* php echo "Test" */;?>Weltliche Macht benötigt Geschick, Fleiß, Geduld und Zeit.
Sowie Kenntnis, Ressourcen und einen eisernen Willen.
Wenn sich erste Erfolge zeigen benötigt sie vor allem: Anhänger!
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Der eiserne Wille der Macht dient dem Selbsterhalt.
Der Selbsterhalt ist eines der Wenigen,
was Macht mit den Machtlosen verbindet.
/* php echo "Test" */;?>Wahre Macht erläutert nicht,
rechtfertigt sich nicht, erklärt sich nicht.
Bleibt unbeugsam, wachsam,
konsequent und unsichtbar.
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Aber sie wandelt sich, tarnt sich, häutet sich.
Sie agiert geräuschlos im Geheimen,
gewinnt im stillen Triumph.
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Die Regenerierung jeder Macht
liegt in ihrem laufenden Triumph.
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Was eine Macht klug entscheidet,
erscheint den Machtlosen alsbald
– wie deren eigener Entschluss –
Ihr Sieg erscheint als Aller Sieg.
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Hat sie aber verloren –
suchen die Machtlosen folglich
die Schuld bei sich selbst.
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Macht setzt das Recht.
So gelten ihr keine Regeln.
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Macht setzt die Richter.
So regelt sie das Recht.
/* php echo "Test" */;?>Wenig wissen – viel erzählen.
Das ist die Sprache der Machtlosen.
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Viel wissen – nichts zu erzählen.
Das ist Lage der Ohnmächtigen.
~
Möglichst alles zu wissen und Beliebiges zu bewirken:
Das ist die Sprache der Großmacht.
Still, verdeckt, lautlos!
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Entfaltung, Entwicklungen, überraschende Geschehnisse,
Konditionierungen, plötzliche Sachzwänge, Reformen,
neue Bündnisse und erstaunliche Metamorphosen:
Das sind die Wirkungen und Auswirkungen großer
Macht.
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Eine wahre Macht stellt keine Ansprüche,
hat keine Skrupel, Hemmungen oder Eile.
Sie erreicht ihre Ziele ‚anstandslos‘.
/* php echo "Test" */;?>