Gier giert nach Macht
Macht macht gierig auf mehr Macht
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Und seit der Gott Mammon heißt,
dreht Geld das Karussell immer schneller
/* php echo "Test" */;?>Gier giert nach Macht
Macht macht gierig auf mehr Macht
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Und seit der Gott Mammon heißt,
dreht Geld das Karussell immer schneller
/* php echo "Test" */;?>Die unbändige Gier nach Geld äußert sich in der
beispiellosen Verehrung des Gottes Mammon!
/* php echo "Test" */;?>Wer herrscht eigentlich? Die Bürger?
Die Exekutive? Oder etwa die Juristen? Die Medien?
Die Lobbyisten? Die Eliten? Die Plutokraten?
Oder schlussendlich die ‘Dienste‘ und das Militär?
Oder etwa einfach nur . . . der Mammon?
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Wir sehen: es kümmern sich zahllose Instanzen
um die Herrschaft im Land
Da braucht es keine Bürgerschaft mehr!
Auch keine Politik, denn die ist weisungsgebunden
/* php echo "Test" */;?>Parteien und Politik und im gewissen Maße
auch die Behörden sind zunehmend
mit bürgerfernen Eliten besetzt,
je höher deren Hierarchien reichen!
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Begabt und mit Fleiß bekannt geworden, durch Geld an
die Macht gelangt, mit Vermögen dort verbleibend
und vom Geld auch künftig abhängig, werden sie,
durch die zeitliche Frist ihres Mandates,
zunehmend eine elitäre Auswahl
von Geld- und Machtgierigen
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Durch Geltungssucht und Arroganz, Ehrgeiz
und abgebrühter Ignoranz mutieren sie
unmerklich zu befristeten Statthalter
jener Macht, die keinem Verfall unterliegt:
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Dem Mammon, dem heutigen Ersatzgott der Welt
/* php echo "Test" */;?>Geld hatte früher einen goldenen ‚Klumpfuß‘!
Will heißen: Eine Bindung an Klumpen von Gold.
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Heute ist FIAT Money (es werde Geld) an "Papier"
und gefährlicher noch: an Elektronen gebunden.
Banken – und nicht nur die Zentralbanken – sind
bereits in der Lage, Geld ganz zu transzendieren.
Und das heißt: es völlig zu entmaterialisieren.
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Bargeldloser Zahlungsverkehr bedeutet virtuelles Geld.
(Durch Kredite entsteht Zentralbankgeld – ein Surrogate)
Surrogate mum, surrogate money, surrogate mammon . . .
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Dann ist Geld tatsächlich ein Gott geworden.
Mammon regiert – weil alle an ihn glauben (müssen!)
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Ausführlich in: www.TheBookOfLife.de
/* php echo "Test" */;?>Geldmacht vertreibt das Göttliche,
weil Geld sich als zunehmend
als alleinige Macht versteht.
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Wo Geld ohne Liebe fließt,
verblasst der Hauch der Göttlichkeit,
der jeder Macht inne wohnen soll.
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Die unbändige Gier nach Geld äußert sich in der
beispiellosen Verehrung des Gottes Mammon!
/* php echo "Test" */;?>Egal wo Geld regiert:
Mammon ist ein eifersüchtiger Gott.
Und duldet keine anderen Götter neben sich!
/* php echo "Test" */;?>Einsam ohne Geld – Alt ohne Geld –
Krank ohne Geld – Obdachlos ohne Geld:
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Ohne Geld zu sein heißt wohl
gottverlassen zu sein!
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Wenn Mammon der Gott unserer Zeit
und unserer Epoche geworden ist.
/* php echo "Test" */;?>Die Götter der Wissenschaft erbringen
die konkretesten Resultate.
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Deswegen hat ihre Religion fast die meisten Anhänger.
Doch Mammon – der Gott des Geldes – übertrifft sie alle!
/* php echo "Test" */;?>„Das Volk“
wird stets zum Werkzeug der Mächtigen.
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Die Politik nutzt ihre Kenntnis zur Steuerung
des politischen Werkzeuges und fungiert als
als Vollstrecker. Diese öffentlich Mächtigen
sind leicht ersetzbar.
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Die sichtbar Mächtigen hinter der Politik
sind leicht austauschbar.
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Die unsichtbar Mächtigen im Hintergrund
sind die wirklichen Akteure.
– Sie sind erpressbar.
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Die unangreifbar Mächtigen und Kommandogeber:
Das sind die Zauberer des Geldes.
– sie sind nur sterblich.
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Die ewige, unsichtbare Macht
ist ein „Gott“, ein Egregor:
Mammon – unsterblich.
/* php echo "Test" */;?>