Staaten führen niemals Krieg gegeneinander.
Es sind stets die darin verborgene Eliten!
– Nicht Länder –
sondern Menschen verursachen Konflikte!
/* php echo "Test" */;?>Staaten führen niemals Krieg gegeneinander.
Es sind stets die darin verborgene Eliten!
– Nicht Länder –
sondern Menschen verursachen Konflikte!
/* php echo "Test" */;?>Die Sehnsüchte und Wünsche des Menschen führen ihn
nur zu leicht in die Selbstsucht, zur Gier und in die Angst.
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Vor allem dann, wenn ihm das schnelle
Verstreichen der Zeit bewusst wird.
/* php echo "Test" */;?>Warum gibt es die Geheimhaltung?
Weil etwas verborgen werden muss!
Warum muss etwas verborgen werden?
Weil es etwas Hässliches zu sehen gäbe!
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Was ist das Hässliche?
Unangenehme Wahrheiten!
Warum sind uns diese Wahrheiten unangenehm?
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Sie beschreiben die Natur unserer Ängste, Konventionen,
Paradigmen und die Vielfalt unserer fabrizierten Lügen!
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Und natürlich die Menschen verachtenden und kriminellen
Handlungen, sowie die bereits seit Jahrtausenden genau
geplanten und durchgeführten Genozide und Kriege,
die jedoch stets von "den Anderen" begangen wurden.
~
In der Regel von bereits Verstorbenen.
/* php echo "Test" */;?>Die Scherben eines Krieges sind stets die
zerbrochenen Seelen der Menschen!
/* php echo "Test" */;?>Es gibt Menschen, die führen lieber Krieg,
als einen ruhevollen Frieden auszuhalten.
/* php echo "Test" */;?>Krieger begegnen sich als Gegner. Gegenseitig.
Als Menschen wechseln sie zur Menschlichkeit
und tauschen sich aus. Wechselseitig.
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Als Partner kämpfen sie wieder. Füreinander.
Als Eltern geben sie sich ihren Kindern hin
– auch einseitig und selbstlos.
~
Weise und alt geworden helfen sie.
Auch unbemerkt und unerkannt.
/* php echo "Test" */;?>Gewalt bringt nur die temporäre Befreiung.
Wie zwei Erdplatten, die sich durch Erdbeben ausgleichen.
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Es ist alles in Bewegung, drückt, sucht sich seinen Platz.
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Aber ohne einen andauernden Ausgleich der Lebenssituation
aller Menschen bleibt Gewalt das ewige Mittel der Wahl.
/* php echo "Test" */;?>Völker ohne Mord,
Menschen ohne Leid,
Ein Platz ohne Ort,
Epochen ohne Zeit,
Der Gesang der Stille,
Wunschlos ohne Wille,
In seelischer Fülle
Und in Ehre zufrieden:
Das ist der Frieden!
/* php echo "Test" */;?>Wir Menschen leben in der Ungewissheit.
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Aber grundsätzlich irren können wir uns nicht!
Denn wir kommen mit der festen Absicht
zur Welt: Das Leben zu meistern.
Das Leben ist ungewiss, aber gewiss kein Irrtum.
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Dem Tod entrinnen zu wollen, egal ob
durch Reichtum, Ruhm oder Heldentum,
das bleibt wohl der einzige Irrtum, dem
man lebenslänglich unterliegen kann.
/* php echo "Test" */;?>Wir sollten Menschen mit Bedacht behandeln,
sowie versuchen sie zu verstehen.
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Und sie mit Vorsicht lieben und schätzen lernen.
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Mit dieser Vorgehensweise
fangen wir zuerst bei uns selbst an!
/* php echo "Test" */;?>