Die Menschen sind schon EINS.
Jedoch nur wenige wissen das.
Aber viele spüren es bereits;
und noch mehr wünschen es!
Die Menschen sind schon EINS.
Jedoch nur wenige wissen das.
Aber viele spüren es bereits;
und noch mehr wünschen es!
Nur ganz selten
trifft man auf einem Menschen,
der einem etwas schenkt,
das man bis dato
vollkommen übersehen hat.
Heute ist selbst die Wahrheit
die Gefangene der Verkäuflichkeit.
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Alles ist heute käuflich – auch die Ware Wahrheit.
Jeder ist heute käuflich – auch die etablierte Politik.
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Nur eines muss erkämpft werden: Die Freiheit.
Nur eines muss erworben werden: Die Weisheit.
Nur eines muss benutzt werden: Die innere Kraft.
Nur eines muss empfunden werden: Die wahre Liebe.
Nur eines muss erkannt werden: Die Einheit der Menschen.
Nur eines muss gespürt werden: Die Empathie, das Mitgefühl.
Nur eines muss empfangen werden: Die Gnade.
Nur eines muss erlebt werden: Das Glück.
Völker ohne Mord
Menschen ohne Leid
Ein Platz ohne Ort
Epochen ohne Zeit
Der Gesang der Stille
Wunschlos ohne Wille
In seelischer Fülle
Und Ehre zufrieden:
Das ist der Frieden!
Ressourcen und Informationen:
Darauf gründet sich jede weltliche Macht.
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Menschen sind nur Kostenfaktoren
und notwendige Wissensbeschaffer.
Das eigene Leben zu erhalten
ist eine unabdingbare Not-wendigkeit.
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Dazu bedarf es der Macht über uns selbst,
falls wir keine Kinder mehr sind.
Das Leben der Familie zu erhalten
ist eine Unabwendbarkeit und Pflicht.
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Daraus entsteht das Gebot der Macht
über die gemeinsamen Ressourcen der Familie.
Ein weiterer Machtanspruch kann nur
der über andere Menschen bedeuten.
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In der ersten Lebensphase suchen wir Macht
über uns selbst zu erreichen, indem wir
wachsen und erwachsen werden.
Diese Macht dient der Eigenliebe.
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Ab der zweiten Lebensphase suchen wir mehr Macht
zur Sicherung von Beziehung und Nachwuchs.
Macht dient der Liebe auf Gegenseitigkeit.
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Aber ab hier wird ein Verlangen
nach noch mehr Macht zum Selbstläufer:
Sie dient allein der Überhöhung des eigenen Egos.
Anstatt der grenzen- und bedingungslosen Liebe
für die dritte und letzte Phase des Lebens.
Wahrhaftigkeit
erscheint für jeden Menschen
leicht differenziert und andersartig.
Da wir alle dem Raum der Wahrheit
auf unterschiedliche Weise beitreten.
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Was an individuellem Wahrhaften
haftet wem - und wie - an?
Subjekte haben Tiefen – die empfunden werden können.
Objekte haben Tiefen – die vermutet werden müssen.
Menschen haben Höhen – die gespürt werden können.
Das Selbst hat Lebenswege – die gegangen werden müssen.
Der Faschismus
versteht die Funktion von Geld nicht:
Die Rolle des Geldes wird befohlen,
Erfahrungen werden manipuliert.
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Wenn Geld die Freiheit verliert,
verlieren Menschen beides.
Neues Wissen stört die meisten Menschen
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Erst wenn eine Macht darin eine Gelegenheit sieht
wird das Wissen umgesetzt. Und zum Einsatz gebracht
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Wenn profitabel auch von der Allgemeinheit
Und falls notwendig – gezwungenermaßen