Die meisten Menschen
streichen selten ihre “inneren Wände“.
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Sie suchen den Glanz im nur Äußeren
und versuchen ihn nach innen zu spiegeln.
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Der Glanz verblasst aber schnell wieder.
Und dabei bleibt es dann.
Die meisten Menschen
streichen selten ihre “inneren Wände“.
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Sie suchen den Glanz im nur Äußeren
und versuchen ihn nach innen zu spiegeln.
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Der Glanz verblasst aber schnell wieder.
Und dabei bleibt es dann.
So banal es klingen mag:
Ohne Menschlichkeit – keine Menschheit!
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So leicht es auszurechnen ist:
Ohne Mitmenschlichkeit und Liebe – keinen Gewinn.
~
So lange wie es erinnerlich bleibt:
Ohne Zuwendung und Zuteilung* – kein Überleben:
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Eltern ihren Kindern; Menschen füreinander;
und für und von der Natur*, die uns trägt.
W e n ereilt der Tod?
Die einzelnen Zellen
oder den einzelnen Menschen?
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Die Organe, den Körper als Ganzes
oder die Zellgemeinschaft?
In uns wird fortlaufend gestorben
und wieder aufgelebt.
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Wird ein Gen zu hoch reguliert,
das den programmierten Zelltod verhindert,
wenn Stammzellen sich massenhaft vermehren:
Dann entsteht Krebs.
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Das heißt: Nur der Tod der Einzelnen
lässt die Gemeinschaft weiterleben.
Wie die Menschen singen — so empfinden sie.
~ ~ Ψ ~ ~
Ihre Musik ist Teilnahme in Resonanz,
sowie Verbindung in Harmonie,
Vertrauen in das Gemeinsame
und Dankbarkeit für die Freude.
Menschen zu helfen sich zu befreien
– bevor man selbst befreit ist –
bleibt ein geläufiger Irrtum.
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Philanthropen möchten sich damit selbst helfen.
Aber das ist nicht möglich, da sie bestimmen wollen,
wie geholfen wird, welche Auslese der Empfänger
getroffen wird, weil Steuerverkürzungen locken,
und weil Ruhm und Ehre erwartet werden.
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Obwohl jede Hilfe zählt!
Das heißt, dass sie doch willkommen ist.
Aber nicht zur deren Befreiung.
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Weder die Bedachten, noch die Geber werden dadurch frei.
Man kann letztlich nur sich selbst helfen und befreien.
Und anderen ein Beispiel geben und ihnen dann assistieren.
Falls gute Ideen sich realisieren,
können sie später eine beachtliche Neuheit werden,
schließlich eine allgemeine Selbstverständlichkeit und
realisierter Fortschritt, Routine und folglich Langeweile.
Es gibt stets Neueres und Aufregenderes.
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Sie können auch wieder verschwinden und
niemand würde glauben, dass es sie je gegeben hat,
oder dass sie mal wenigstens nützlich waren.
Wie ein Faustkeil aus der Steinzeit.
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Aber mal ehrlich:
Ist eine Wasserstoffbombe etwa eine gute Idee?
Mit der jeweiligen menschlichen, geistigen Verfassung:
Offensichtlich!
Warum sonst hätte man den immensen
Aufwand betrieben sie zu bauen?
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Im allerbesten Fall wurde etwas völlig Nutzloses gebaut:
Zur Abschreckung und aus purer Angst.
Dafür ist jede Idee recht.
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Im schlechtesten Fall hätte sich die
teure Idee einfach erfolgreich überlebt.
Faustkeile gäbe es noch. Den Menschen nicht.
Bei der Freiheit des Menschen geht es vor allem
um die Bewegungs- und Gestaltungsfreiheit,
denn diese beinhalten bereits die Rede-
Meinungs- Handlungs- Versammlungs-
und die Reisefreiheit.
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Zur Freiheit
gehört das Vorhandensein einer Energie.
Der Lebensenergie.
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Auch wer still sitzt, und nur in sich ruht, braucht
Energie, um den eigenen Körper zu erhalten.
Nur damit lässt es sich denken,
ersinnen, dann bewegen und handeln.
Das mag sich banal anhören!
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Aber Energie ist die Voraussetzung jeder Freiheit.
Folglich der Jagdfreiheit in der frühen menschlichen
Geschichte, sowie der späteren Niederlassungsfreiheit
um etwas anzubauen, also der Handlungsfreiheit.
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Bewegungsfreiheit ermöglicht entweder die Flucht
in die Gewaltfreiheit und Schmerzfreiheit, oder
Angriff, Kampf oder Verteidigung, oder zu
der Versammlungsfreiheit, folglich zur
Rede- und Meinungsfreiheit.
Der Faschismus
versteht die Funktion von Geld nicht:
Die Rolle des Geldes wird befohlen,
Erfahrungen werden manipuliert.
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Wenn Geld die Freiheit verliert,
verlieren Menschen beides.
Was macht den Menschen so mies
in seinem herrlichen Paradies?
Er baut es um. Er beutet es aus.
Und macht etwas Verkäufliches daraus.
Kaum etwas erschüttert uns Menschen so sehr
wie eine Quelle die versiegt!
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(Egal ob es die Lebenskraft eines geliebten Menschen ist,
die Quelle der eigenen Gesundheit oder die des
persönlichen oder allgemeinen Wohlstandes usw.)