Die Überwindung allen Leidens
ist das Ziel des einzelnen Menschen.
~
Und das Ziel der Menschheit:
Den Weg zur Menschlichkeit zu finden.
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Beide Ziele liegen auf dem Weg der
Nächstenliebe. Bleib auf diesem Weg!
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Die Überwindung allen Leidens
ist das Ziel des einzelnen Menschen.
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Und das Ziel der Menschheit:
Den Weg zur Menschlichkeit zu finden.
~
Beide Ziele liegen auf dem Weg der
Nächstenliebe. Bleib auf diesem Weg!
/* php echo "Test" */;?>Krieg führt zur menschlichen Generalverwirrung
In der Folge zur allgemeinen Entsparung auf der einen,
und zur speziellen Bereicherung auf der anderen Seite:
— — — ◊ — — —
Die Menschlichkeit stirbt zuerst, dann die Wahrheit,
die Hoffnungsträger zuletzt, die Dummheit selten.
Die Profiteure kaum: So machen sie weiter!
/* php echo "Test" */;?>Krieg bedeutet das Ende aller Gesetze.
Das Ende von Logik und Kultur.
Er bedeutet: Der Tod der Menschlichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Das erste Opfer in einem Krieg
ist nicht die Wahrheit, sondern die Menschlichkeit.
Erst dann erscheinen die Lügen als plausibel.
/* php echo "Test" */;?>Ian Morris, a professor of classics at Stanford University,
is the author of “War! What is it Good For?
In the long run, wars make us safer und richer.
Conflict and the Progress of Civilization from Primates to Robots.”
~ ~ ~
Na bitte! Vom Primaten gleich zum Roboter mutieren!
Warum auch ein langer Umweg der Entwicklung über so etwas
wie Menschlichkeit, Mitgefühl, Nächstenliebe und Kultur?
/* php echo "Test" */;?>Kriege brechen zuerst an der Heimatfront aus:
Gegen die Wahrnehmungs- und Urteilsfähigkeit
der eigenen Bevölkerung.
~
Durch Propaganda.
~
Vor dem Krieg stirbt zuerst die Menschlichkeit
– und erst danach die Wahrheit.
Mittels der permanenten Verankerung
von Gewalt als Lösung.
~
Durch Medien.
~
Kriege müssen genau geplant, getarnt,
verdeckt dirigiert und finanziert werden.
Erst dann entstehen plötzlich Spannungen,
Anschläge, Hass und Notlagen.
~
Durch Geheimdienste.
~
Kriege müssen überdies als ein
lukratives Geschäft gesteuert werden.
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Durch Banken.
~
Krieg bleibt ein Akt von größtmöglicher
Sprachlosigkeit und Dummheit.
~
Durch M e n s c h e n.
/* php echo "Test" */;?>Kriegstreiber sind stets Menschenfeinde.
Auch wenn sie schließlich als Sieger strahlen:
Sie bleiben Verächter der Menschlichkeit.
Schon der Abschreckung wegen.
/* php echo "Test" */;?>Es ist das Geld, das den Fortschritt hemmt.
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Solange ein etablierter Markt oder ein Produkt
noch Gewinn abwirft, solange ist jeder
wissenschaftliche Durchbruch unwillkommen.
~
Es ist die herrschende Macht,
die jede Menschlichkeit hemmt.
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Solange eine Gesellschaft oder Nation noch
beherrscht werden kann, solange ist jede Befreiung
von Not, Krieg und Hunger unwillkommen!
/* php echo "Test" */;?>Krieger begegnen sich als Gegner. Gegenseitig.
Als Menschen wechseln sie zur Menschlichkeit
und tauschen sich aus. Wechselseitig.
~
Als Partner kämpfen sie wieder. Füreinander.
Als Eltern geben sie sich ihren Kindern hin
– auch einseitig und selbstlos.
~
Weise und alt geworden helfen sie.
Auch unbemerkt und unerkannt.
/* php echo "Test" */;?>Nichts bezwingt die Vernunft
schneller als der Hass.
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Nichts vernichtet die Menschlichkeit
umfangreicher als ein Krieg.
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Nichts verdunkelt eine Liebe umfassender
als Argwohn und Eifersucht.
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