Machtpolitik hat weniger Moral,
als zunehmend lediglich Interessen
/* php echo "Test" */;?>Machtpolitik hat weniger Moral,
als zunehmend lediglich Interessen
/* php echo "Test" */;?>Um dem „moralischen“ Bankrott zu entgehen wählt
eine Obrigkeit notfalls den finanziellen Bankrott.
Den Bankrott der Allgemeinheit – nicht den eigenen!
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Kommando zurück:
Wir haben ja gar keine Moral einer "Obrigkeit" mehr!
/* php echo "Test" */;?>Moral ist lediglich die Einhaltung
des Verabredeten einer Gesellschaft.
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Notlügen inklusive. Und wer ist nicht
bei irgend etwas stets in Nöten?
/* php echo "Test" */;?>Jeder Mensch hat ein Gewissen!
Das hat auch oftmals zugebissen.
Doch ist die Moral schon eingerissen
und jede Ehrlichkeit hingeschmissen,
Lug und Trug – raffiniert und gerissen
fallen leicht damit – das muss man wissen!
/* php echo "Test" */;?>( 59 )
Der Dumme spricht von Ehre
der Gierige vom Recht,
der Schlaue von Moral,
und der Geizige vom Himmel.
/* php echo "Test" */;?>Kommt das Geld, geht die Moral.
Ist die Moral weg, kommt das große Geld.
Ist das große Geld da, kommt das Machtgefühl.
~~~
In einer Gesellschaft, der Geld >Alles< bedeutet,
betreibt Macht mit Vorzug dessen Anhäufung.
/* php echo "Test" */;?>Moral ist das gesellschaftlich Verabredete, weil menschliche
Intelligenz aus Vernunft moralische Ansätze hervor bringt.
Ratio und Verstand bilden einen evolutionären Vorteil!
/* php echo "Test" */;?>Alles, was wir nicht sehen, ist die verhüllte Realität,
in der "Gut" und "Schlecht" vereinigt sind.
Gutes oder Schlechtes sind aber
eine Folge unseres Denkens.
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Der Verstand ist das Fundament des Überlegens.
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Starre Urteile wirken jedoch wie Mauern
und Ängste werden zu versperrten Zellen
innerhalb derer wir unser Denken einschließen.
~~~~~
Das führt uns in die Einseitigkeit und Isolation.
Und damit entstehen Paradigmen, die zu Gräben, und
Wertmaßstäbe, die zum Käfig unseres Denkens werden.
/* php echo "Test" */;?>