Es gibt keinen „Gott“,
solange wir nicht
das Göttliche in uns spüren.
~
Es gibt keine „Mutter“,
solange nicht jemand gebärt.
~
Es gibt keinen „inneren Frieden“,
solange wie ihn niemand findet.
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Es gibt keinen „Gott“,
solange wir nicht
das Göttliche in uns spüren.
~
Es gibt keine „Mutter“,
solange nicht jemand gebärt.
~
Es gibt keinen „inneren Frieden“,
solange wie ihn niemand findet.
/* php echo "Test" */;?>Wenn wir die Begriffe:
„Ich“ – „Bin“ und „Göttliche Natur“
zur Deckung zu bringen finden wir unsere Zentrierung!
Und das erleichtert unsere Last, klärt unsere Gedanken
und erhellt unser Gemüt
Ψ
Denn dort ist unsere wahre Mitte:
Ich = das Körperliche
Bin = das Geistige
Göttliche = das "Seelige"
Natur = Kind der großen Mutter
/* php echo "Test" */;?>Wenn wir alle Kinder der Göttlichkeit sind,
so ist Einigkeit, Eintracht und Einklang unter Menschen
wie das Wiederfinden unserer heiligen Mutter.
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Was hält die Welt am Leben?
Mütter, Bauern, Handwerker, Ärzte und Ingenieure!
Und gespiegelt:
Väter, Bäuerinnen, Handwerkerinnen,
Ärztinnen und Ingenieurinnen.
/* php echo "Test" */;?>Natur ist der Leib der Mutter.
Wie ein Kokon aus geronnenen Ideen.
Eine Natur, die selbst Mütter gebiert
und damit den ewigen Kreislauf.
/* php echo "Test" */;?>Wenn die Mutter aller Gedanken nur wüsste,
wie es ihren Kindern in der Fremde so geht . . .
/* php echo "Test" */;?>Wahrheit
ist die Mutter einer Epoche,
die Schwester der Freiheit
und ein Waisenkind der Zeit.
/* php echo "Test" */;?>Mütter schaffen Paradiese,
Väter hüten sie.
Kinder werden sie verlassen.
/* php echo "Test" */;?>Wenn jemand den Himmel spüren mag,
dann erinnere man sich an das Gefühl,
das unsere Mutter uns einst gab.
/* php echo "Test" */;?>Es gibt keine Erziehung – nur Beispielhaftigkeit.
Anleitungen und Wegweisungen – ja!
◊
Aber ohne Forderung, Erwartung oder Präferenzen.
Das heißt Lehrer sein und väterlicher Freund,
Mutter und Vorbild.
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