Das Heiligtum einer Gesellschaft
ist der Erhalt des Lebens und
die Fürsorge für den Nachwuchs
Das Heiligtum einer Gesellschaft
ist der Erhalt des Lebens und
die Fürsorge für den Nachwuchs
Vom Junggesellen zum Altgesellen
Aber zum Meister reicht es nicht!
≡ ◊ ≡
Er war halt nicht auf ein Weib erpicht
Kein Nachwuchs konnte sich dazu gesellen
Familie ist – was der Meisterprüfung entspricht
Das eigene Leben zu erhalten
ist eine unabdingbare Not-wendigkeit.
~~~
Dazu bedarf es der Macht über uns selbst,
falls wir keine Kinder mehr sind.
Das Leben der Familie zu erhalten
ist eine Unabwendbarkeit und Pflicht.
~~~
Daraus entsteht das Gebot der Macht
über die gemeinsamen Ressourcen der Familie.
Ein weiterer Machtanspruch kann nur
der über andere Menschen bedeuten.
~~~~~
In der ersten Lebensphase suchen wir Macht
über uns selbst zu erreichen, indem wir
wachsen und erwachsen werden.
Diese Macht dient der Eigenliebe.
~~~~~
Ab der zweiten Lebensphase suchen wir mehr Macht
zur Sicherung von Beziehung und Nachwuchs.
Macht dient der Liebe auf Gegenseitigkeit.
~~~~~
Aber ab hier wird ein Verlangen
nach noch mehr Macht zum Selbstläufer:
Sie dient allein der Überhöhung des eigenen Egos.
Anstatt der grenzen- und bedingungslosen Liebe
für die dritte und letzte Phase des Lebens.
In der ersten Lebensphase suchen wir Macht
über uns selbst zu erreichen.
Indem wir wachsen und erwachsen werden.
Diese Macht dient der Eigenliebe.
~~~
Ab der zweiten Lebensphase suchen wir größere Macht
zur Sicherung von Beziehung und Nachwuchs.
Macht dient der Liebe auf Gegenseitigkeit.
~~~~~
Aber ab hier wird ein Verlangen nach noch mehr Macht
zum reinen Selbstläufer:
Sie dient allein der Überhöhung des eigenen Egos.
Anstatt der grenzen- und bedingungslosen Liebe für
die dritte und letzte Phase des Lebens: Der Reifung.