Habgier, Mißgunst, Neid sind artverwandt
Pech nimmt sie alle an der Hand,
denn Eintracht und Frieden sind ihnen unbekannt
/* php echo "Test" */;?>Habgier, Mißgunst, Neid sind artverwandt
Pech nimmt sie alle an der Hand,
denn Eintracht und Frieden sind ihnen unbekannt
/* php echo "Test" */;?>Neid ist Pech im Wartestand
+
Gegen Neid regt sich schnell der Widerstand
/* php echo "Test" */;?>Sich vorsichtig bewegen,
das Erschaffene pflegen
und keinen Neid erregen:
Bescheidenheit ist ein Segen
/* php echo "Test" */;?>Formulieren wir es doch spitz:
↓ ⇓ ↓
Ein Heim mit missgünstiger Nachbarschaft,
die mit Neid und Tratsch Probleme schafft,
wird nie zur Heimat – maximal zum Wohnsitz
/* php echo "Test" */;?>Nachfolgend 9 Beiträge
zum Thema NEID
— + —
:
Der Neid,
= der Neid =
hat keine Freud.
Jetzt ist es so weit:
Der Neid wird es leid.
Für ewige Besitzlosigkeit
bleibt er nicht mehr bereit.
Die Habgier macht sich breit,
bei so vielen Versuchungen derzeit
ist er nicht mehr vor Dummheiten gefeit.
"Nur Ungerechtigkeit", schreit er: Weit und breit!
/* php echo "Test" */;?>Wer seinen Neid
wohl nicht lassen kann,
muss schlußendlich dann
an anderer Leute Besitz heran
— + —
Denn der Neid kann es nicht verhehlen:
Er muss Besitz selbst erarbeiten oder stehlen;
kann er den nicht fassen, will er sogar stehlen lassen!
Neid wird es an Selbstbeherrschung fehlen:
Besser wäre, das neidisch sein zu unterlassen
/* php echo "Test" */;?>Neid und Gier gehorchen nur Befehlen!
Diese * Untugenden wie das Stehlen,
die können sich nicht selbst wegstehlen.
Nein, die müssen wir selbst abwählen!
Denn sie lassen sich kaum noch zählen.
*Sie sind es, die die Menschen quälen.
Die Justiz kennt eine Unzahl an Parallelen
/* php echo "Test" */;?>Neid frisst Hirn
/* php echo "Test" */;?>Neid ist eine mentale Befangenheit
und führt zur Verdunkelung des Gemüts
/* php echo "Test" */;?>Der Neid wird zu einer Fallgrube des Begehrens
/* php echo "Test" */;?>