Lebendigkeit
ist bereit, sich zu vernetzen
und alle Nischen zu besetzen.
Und um wartende Materie zu benetzen,
sowie die Sehnsucht der Schöpfung umzusetzen
/* php echo "Test" */;?>Lebendigkeit
ist bereit, sich zu vernetzen
und alle Nischen zu besetzen.
Und um wartende Materie zu benetzen,
sowie die Sehnsucht der Schöpfung umzusetzen
/* php echo "Test" */;?>In manch versteckten Nischen
wohnt das unerwartete Glück
/* php echo "Test" */;?>Alle politischen Nischen besetzen, besitzen, finanzieren
und lügen lassen: Das generiert „indirekte Demokratie“.
/* php echo "Test" */;?>Grenzen bestehen aus gefestigten Zweifeln.
Sie sind entweder geologischer Natur
oder Folgen menschlicher Angst.
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Manches Mal bilden Grenzen jedoch Räume
und Nischen für ungestörte Entwicklungen.
/* php echo "Test" */;?>Das „Ego“ ist das Bewusstsein unseres Körpers
und dadurch abgelenkt im ewigen Wechsel
des Werdens und des Vergehens.
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Das EGO identifiziert sich alleine mit dem Körper
und vergisst seinen wahren, ewigen Kern – die Seele.
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Das ist der Grund für alle Angst.
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Die Seele ist absolut und der Geist ebenfalls.
Geist ist aber z u g l e i c h als Fragment relativ.
Der Körper jedoch ist zeitgebunden und vergeht:
Deswegen die Lebensängste !
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Dabei ist alles Vergehen lediglich Wandlung
und eine Umformung. Mehr noch: Lebendige
materielle Erscheinungen transzendieren sich
durch Fortpflanzung ebenfalls in der Zeit.
Sie sind indirekt unsterblich!
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Die frühen Einzeller waren nachweislich
unsterblich für die ca. ersten 3 Milliarden
Jahre der Erdgeschichte. Wozu also die Angst?
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Der Tod ist eine „moderne“ Erfindung der Evolution,
um Variation zu fördern, mehr Nischen zu besetzen
und eine höhere Zahl von Emergenzen zu erreichen.
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Gleiches gilt für die Entwicklung
verschiedener Geschlechter.
/* php echo "Test" */;?>Nischen, Not und Neugierde
bleiben die Träger der Evolution.
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Neugierde brachte die Meeresbewohner
dazu sich an Land zu wagen.
Sie nahmen sich die Freiheit
und passten sich an.
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