Geldbesitz heute:
Lebensrecht und Lebensmittel
Sowie eine Lebensnotwendigkeit!
Geldbesitz heute:
Lebensrecht und Lebensmittel
Sowie eine Lebensnotwendigkeit!
Wer nur auf das Allgemeinwohl achtet,
übersieht die Not des Einzelnen.
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Ein Staat, der nur das Allgemeinwohl betrachtet
und das einzelne Los seiner Bürger nicht sieht,
erkennt nur eine statistische Größe:
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Immenser Reichtum von Wenigen
wiegt das Elend Vieler auf.
Die Macht des Geldes
bietet eine Fülle von Perspektiven,
und bedient Wünsche und Not-wendigkeiten.
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Deswegen ist sie so erfolgreich.
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Dennoch sind ihre Hauptstützen im Grunde
die unverrückbaren Perspektiven von Angst
und Gier sowie die Bedrohung durch Armut.
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Eine Herrschaft durch die Macht des Geldes regiert
mittels der Angst und Sorge, durch Not und Gier.
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Aber nur die Macht einer bedingungslosen Liebe
öffnet langfristig die Wege zur Weisheit,
die jede Perspektive umfasst, auch den
richtigen Umgang mit Geld.
Es ist das Geld, das den Fortschritt hemmt.
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Solange ein etablierter Markt oder ein Produkt
noch gute Gewinne abwirft, solange ist jeder
wissenschaftliche Durchbruch unwillkommen.
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Es ist die herrschende Macht,
die die jede Menschlichkeit hemmt.
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Solange eine Gesellschaft oder Nation
noch ohne Verluste beherrscht werden kann,
solange ist jede Befreiung von Not, Krieg,
Hunger oder hohen Steuern unwillkommen!
Not ist die Mutter – und Krieg ist der Vater
von erfolgreichen Erfindungen!
Denn sie sind notwendig und versprechen Gewinne
für die Veranstalter, die diese jeweils auch kriegen.
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Bahnbrechende Erfindungen von Forschern oder
Genies hingegen setzen sich selten sofort durch.
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Diese glaubt man vorerst nicht zu brauchen
– und zudem stören sie nur!
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Sie stören das Machtgefüge – die heilige Ordnung
– das gesicherte Wissen –
und natürlich das bestehende Geschäft.
Konventionelles Wissen
wird stets in Kriegen in aller Härte getestet:
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Dann werden Wissenschaftler zum bedingungslosen
Teamgeist gezwungen, fremde Fachgebiete gekreuzt,
alle notwendige Ressourcen bereitgestellt, es wird
unkonventionell gedacht, intensiv geforscht und so
erfolgen auch die Durchbrüche, Dammbrüche
und die Quantensprünge.
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Not und Krieg sind verheerende Impulsgeber.
Aus Macht- und Geldgier werden sie geschürt.
Es ist das Geld, das den Fortschritt hemmt.
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Solange ein etablierter Markt oder ein Produkt
noch Gewinn abwirft, solange ist jeder
wissenschaftliche Durchbruch unwillkommen.
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Es ist die herrschende Macht,
die jede Menschlichkeit hemmt.
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Solange eine Gesellschaft oder Nation noch
beherrscht werden kann, solange ist jede Befreiung
von Not, Krieg und Hunger unwillkommen!
Der Angriff gilt dem Denken.
Die Manipulation gilt den Gefühlen.
Die Geheimhaltung verhindert Verstehen.
Not, Knappheit und Geldmangel verhindern Freiheit.
Gewalt und Krieg verhindern die tiefere Bewusstwerdung.
Die Not und der Krieg sind die Triebfedern
der Erfindungen, weil sie extremen Wandel erzwingen.
Aber nichts wird erfunden ohne die Imagination, Intuition
und Inspiration, den Wahrnehmungsorganen der Seele
Die Not verdeutlicht die dauerhaften Werte
und
Armut schärft den Blick für das Wesentliche.