Der Optimist nutzt Gefühle.
Der Pessimist Gedanken.
/* php echo "Test" */;?>Der Optimist nutzt Gefühle.
Der Pessimist Gedanken.
/* php echo "Test" */;?>DER IGNORANT
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Bin keen Optimist –
noch een Pessimist,
und anderer Leute Mist
ist mir schlicht zu trist!
• ♦ •
Und . . .
wenn de nich‘ verblödest bist,
dann liegt es auf der Hand:
Sei wie ich ein Chauvinist
Und bleib ein Ignorant!
/* php echo "Test" */;?>Orwell konnte keine Ahnung davon haben,
was für ein Optimist er gewesen ist!
/* php echo "Test" */;?>Entweder ist man ein Optimist mit einer Träne im Auge
oder ein Pessimist mit einem sarkastischen Grinsen.
Oder ein glücklich entspannter Narr mit Gleichmut im Herz.
/* php echo "Test" */;?>Im Hoffnungslosen bleibe unbekümmert Optimist
Und im gut Möglichen ein gelassener Pessimist:
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Wozu sich erregen,
warum grübeln und sich fürchten?
Denn im Hoffnungslosen ungerührt zu sein:
Das ist die bessere Wahl!
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Das Unglück erst beklagen,
wenn es auch gekommen ist
/* php echo "Test" */;?>Die Weisen sind weder Optimisten noch
Pessimisten, sondern Ausgeglichene.
~
Sie haben erkannt, dass Realität nicht gewusst
werden kann, sondern lediglich erspürt.
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Und die Wirklichkeit nur bewusst beobachtet,
emotional konstruiert und subjektiv erfahren wird.
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Ist der Optimismus die Scheuklappe der Erfolgreichen?
Oder vielmehr die Karotte der Unermüdlichen?
Oder die Courage der Verzweifelten?
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Ist das das Schlechte am Optimismus,
dass er sich stets selbst bestätigt?
ist das Gute am Pessimismus,
dass er sich stets selbst verhindert?
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Wie kommt das? „Gut“ und „Schlecht“ – „Vorteil“ und „Nachteil“ –„Richtig“ und „Falsch“ bilden stets eine Einheit, deren Summe Null ist. Der Optimist kann nicht anders: Er muss die optimistische Seite belegen, egal wobei. Das erzwingt seine Wahrnehmung, Prägung und Konditionierung: Er geht Risiken ein und wagt.
Der Pessimist ist ebenfalls zunehmend zwanghaft - aber pessimistisch. Er lebt sich nicht aus, vermeidet, nimmt nicht teil, wagt nicht – und das bedeutet Stillstand. Warum ist Pessimismus also „gut“? Weil er sich zu Erhalt seines Lebens doch bewegen muss. Jedoch vorsichtig, aber gelassen. Das verhindert Täuschung, ergo die Enttäuschung.
Warum ist Optimismus auf Dauer „schlecht“? Weil Optimismus Zweifel verhindert und drängt, Risiken eingeht und irgendwann, besonders nach langen optimistischen Phasen des Erfolges – grandios scheitert. Denn Optimismus sieht den kommenden Wandel nicht, die Brüche und Umwälzungen. Devise: Erfolgreich weiter machen wie bisher, bis zum unerwarteten Bruch.
Weisheit hingegen ist im Gleichgewicht und erkennt Not-wendigkeiten rechtzeitig, passt sich dem Wandel mutig an, agiert umsichtig und hat die Gesetze der Veränderungen erlernt, erfahren, bewältigt und vor allem selbst erlebt.
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