Optimisten reden gerne vom Erfolg
Narren träumen vom Erfolg
gelassene Pessimisten haben Erfolg
/* php echo "Test" */;?>Optimisten reden gerne vom Erfolg
Narren träumen vom Erfolg
gelassene Pessimisten haben Erfolg
/* php echo "Test" */;?>Gefestigte Zyniker personifizieren
ihre unabänderlichen Enttäuschungen
~
Wie auch ihre unaufhörlichen Zweifel
am Guten im Leben,
sowie einen Hauch von latenter Bosheit
~
Und sie hegen die verstohlene Hoffnung
auf Rache an unbeschwerten Optimisten
/* php echo "Test" */;?>Die Optimisten verschenken
sich am besten selbst.
/* php echo "Test" */;?>
Die Weisen sind weder Optimisten noch
Pessimisten, sondern Ausgeglichene.
~
Sie haben erkannt, dass Realität nicht gewusst
werden kann, sondern lediglich erspürt.
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Und die Wirklichkeit nur bewusst beobachtet,
emotional konstruiert und subjektiv erfahren wird.
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Ist der Optimismus die Scheuklappe der Erfolgreichen?
Oder vielmehr die Karotte der Unermüdlichen?
Oder die Courage der Verzweifelten?
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Ist das das Schlechte am Optimismus,
dass er sich stets selbst bestätigt?
ist das Gute am Pessimismus,
dass er sich stets selbst verhindert?
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Wie kommt das? „Gut“ und „Schlecht“ – „Vorteil“ und „Nachteil“ –„Richtig“ und „Falsch“ bilden stets eine Einheit, deren Summe Null ist. Der Optimist kann nicht anders: Er muss die optimistische Seite belegen, egal wobei. Das erzwingt seine Wahrnehmung, Prägung und Konditionierung: Er geht Risiken ein und wagt.
Der Pessimist ist ebenfalls zunehmend zwanghaft - aber pessimistisch. Er lebt sich nicht aus, vermeidet, nimmt nicht teil, wagt nicht – und das bedeutet Stillstand. Warum ist Pessimismus also „gut“? Weil er sich zu Erhalt seines Lebens doch bewegen muss. Jedoch vorsichtig, aber gelassen. Das verhindert Täuschung, ergo die Enttäuschung.
Warum ist Optimismus auf Dauer „schlecht“? Weil Optimismus Zweifel verhindert und drängt, Risiken eingeht und irgendwann, besonders nach langen optimistischen Phasen des Erfolges – grandios scheitert. Denn Optimismus sieht den kommenden Wandel nicht, die Brüche und Umwälzungen. Devise: Erfolgreich weiter machen wie bisher, bis zum unerwarteten Bruch.
Weisheit hingegen ist im Gleichgewicht und erkennt Not-wendigkeiten rechtzeitig, passt sich dem Wandel mutig an, agiert umsichtig und hat die Gesetze der Veränderungen erlernt, erfahren, bewältigt und vor allem selbst erlebt.
/* php echo "Test" */;?>Die Weisen sind weder Optimisten
noch Pessimisten sondern Realisten.
Sie haben erkannt, dass Realität nicht gewusst
werden kann, sondern lediglich erspürt.
> <
Und die Wirklichkeit nur bewusst beobachtet,
emotional konstruiert und subjektiv erfahren wird.
:
Wir wissen nicht was Realität ist.
Weil Realität nicht gewusst werden kann.
Wir wissen nur von Wirkungen und ihren Beobachtungen.
Also erschafft unser Bewusstheit unsere Wirklichkeit.
< >
Weisheit bleibt weich und formbar.
Lernt an jedem ihrer Tage,
stellt unbefangen Fragen,
verliert das Ziel nicht aus den Augen
und nutzt die Kräfte der Welt.
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