Das äußere Paradies verspricht Glück.
Und beschränkt die Freiheit.
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Freiheit verspricht das Paradies zu sein.
Und beschränkt die Gewissheit.
Aber das sind nur Gedanken . . .
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Das innere Paradies bietet Glück,
die Genügsamkeit erweitert die Freiheit.
Und nur der stete Wandel ist hier eine Gewissheit.
Das Problem mit einem Paradies ist der Umstand,
dass wenn man darin ist,
es nach einer Weile nicht mehr als solches erkennt.
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Und wenn man es verlässt, nicht mehr zurückfindet.
Und falls doch - das Paradies versperrt ist.
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Wenn nicht, kann es sich verändert haben,
oder schöne Erinnerungen es idealisieren.
Die Pforte zum Paradies ist klein und unscheinbar.
Sie liegt schon hier auf dieser Welt.
Der Himmel auch.
Er ist ein verborgener und großer Schatz:
Alle schauen drauf und leben von ihm,
aber nur wenige sehen und erkennen ihn.
Vor dem Eingang zum Paradies
steht grundsätzlich jemand,
der uns dort nicht hinein lassen will
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Aber nur, weil er selbst dessen Türe
nicht mehr finden kann,
weil er ihr stets den Rücken zudreht
Es spielt keine Rolle, wo das Paradies liegt:
In Dir oder außerhalb.
Nur der Unterschied, die Veränderung, die Freistellung zählt.
So werden wir immer wieder geboren, um es erneut zu finden.
Das nächste Paradies liegt auf der
anderen Seite unseres Lebensflusses
in einem blühenden Garten.
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Nur auf den Tod muss man warten.
Er bringt uns hinüber.
Mit jeder Geburt verlassen wir das Paradies.
Mit jedem Tod holt es uns heim.
Liegt das Paradies im Himmel?
Oder der Himmel im Paradies?
Ein Paradies liegt auf der Erde,
und es wird täglich kleiner!
Schaffe Dir selbst das Paradies,
aus dem Du Dich nicht vertreiben lässt.
Fang mit Zufriedenheit an.
Das Paradies ist der Garten Deiner Seele.