No. 8997

2019-07-16 - 07:54
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Bildung bedeutet Prägung

durch das gedeutete Vergangene

und durch das erklärte Gegenwärtige

~

Genies benötigen diese nicht:

Sie durchschauen Vergangenes,

erkennen Chancen der Gegenwart

und leben bereits in der Zukunft


No. 5951

2017-07-17 - 15:54
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Lobbyismus ist eine

direkte Gefahr für die Demokratie:

Lobbyismus verankert unsere Prägung

was wir denken und wie wir empfinden sollen:

~~~~~

Über Werbung, Spin, Public Relations, politische

Einflussnahme,  GeldmittelJuristen, Fachleute

 in Ministerien, Gesetzesvorlagen, Kult & Imagepflege.

~~~~~

 Mittels Talkformate, Bestsellerlisten, Fernsehinhalte,

In & Out-Foren, Journalistenpflege, Preisverleihungen,

Events, Sponsoring, „Foren-pfleger“ und Würden“träger“.


No. 3623

2017-04-16 - 22:36
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die DNA ist die "Hardware" der Vererbung,

die Epigenetik ist die "Software". Jede Erfahrung,

jede Prägung und Einstellung programmiert mit.

Auch über viele Generationen hinweg


No. 2520

2016-06-10 - 19:06
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Weisen sind weder Optimisten noch

Pessimisten, sondern Ausgeglichene.

~

Sie haben erkannt, dass Realität nicht gewusst

werden kann, sondern lediglich erspürt.

~~~

Und die Wirklichkeit nur bewusst beobachtet,

emotional konstruiert und subjektiv erfahren wird.

~~~~~

Ist der Optimismus die Scheuklappe der Erfolgreichen?

Oder vielmehr die Karotte der Unermüdlichen?

Oder die Courage der Verzweifelten?

~~~~~

Ist das das Schlechte am Optimismus,

dass er sich stets selbst bestätigt?

ist das Gute am Pessimismus,

dass er sich stets selbst verhindert?

 

~~~~~

 

Wie kommt das? „Gut“ und „Schlecht“ – „Vorteil“ und „Nachteil“ –„Richtig“ und „Falsch“ bilden stets eine Einheit, deren Summe Null ist. Der Optimist kann nicht anders: Er muss die optimistische Seite belegen, egal wobei. Das erzwingt seine Wahrnehmung, Prägung und Konditionierung: Er geht Risiken ein und wagt.

Der Pessimist ist ebenfalls zunehmend zwanghaft - aber pessimistisch. Er lebt sich nicht aus, vermeidet, nimmt nicht teil, wagt nicht – und das bedeutet Stillstand. Warum ist Pessimismus also „gut“? Weil er sich zu Erhalt seines Lebens doch bewegen muss. Jedoch vorsichtig, aber gelassen. Das verhindert Täuschung, ergo die Enttäuschung.

Warum ist Optimismus auf Dauer „schlecht“? Weil Optimismus Zweifel verhindert und drängt, Risiken eingeht und irgendwann, besonders nach langen optimistischen Phasen des Erfolges – grandios scheitert. Denn Optimismus sieht den kommenden Wandel nicht, die Brüche und Umwälzungen. Devise: Erfolgreich weiter machen wie bisher, bis zum unerwarteten Bruch.

Weisheit hingegen ist im Gleichgewicht und erkennt Not-wendigkeiten rechtzeitig, passt sich dem Wandel mutig an, agiert umsichtig und hat die Gesetze der Veränderungen erlernt, erfahren, bewältigt und vor allem selbst erlebt.


No. 2845

2016-06-10 - 02:45
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn jemand ein Phänomen zum ersten Mal beobachtet

entscheidet ihr/sein Bewusstsein über dessen Erscheinung.

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Physikalische Phänomene richten sich für ihren

beobachtbaren Auftritt dabei nach der bewussten

Anschauung und den Erwartungen

sowie den Gedanken der Betrachter

und deren gefühlsmäßige Prägung.

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Bei dem Nachweis ob Neutrinos eine Masse haben

waren amerikanische Forscher pessimistisch. Sie

fanden auch keinen Nachweis.

 

Bei der russischen Forschergruppe herrschte dagegen

Optimismus und sie fand tatsächlich heraus, dass die

Neutrinos eine geringe Masse besitzen.

 

Uns so ist der Stand der Wissenschaft bis heute.

Letzte Recherche 27. November 2018

Aussage  WIKIPEDIA   gegen

Physikpreis- Nobelpreis 2015


No. 3016

2016-06-09 - 17:12
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wir wissen von Gedanken,

wir wissen von Träumen.

Beide sind real.

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Ein nicht empfangener Gedanke

ist genauso real, also unwirklich,

wie ein nicht geträumter Traum.

~~~~~

Erst wenn beide in ihre Wirklichkeit

treten, erhalten sie ihre Relevanz.

~~~~~

Gedanken erhalten ihre Signifikanz

in Verbindung mit anderen Gedanken,

ihre Prägung durch Emotionen und ihren

 Sinn mit der Erfüllung ihrer Umsetzung.


No. 0559

2016-05-30 - 02:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Kinder und Weise

können Geschehnisse vorbeiziehen

lassen, und dann nicht mehr daran denken.

Sie bleiben somit ohne bleibende Prägung, ohne

hinderliche Bitternis und aufgeschlossen für das Neue.