No. 8590

2020-10-21 - 11:31
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Genau genommen gibt es (noch) keine „Künstliche Intelligenz

Nur von Menschen gemachte Programmierungen, die es Computer

erlauben in ungeahnter Geschwindigkeit Probleme zu berechnen,

Lösungen zu variieren, simulieren und wie vorgegeben zu agieren

Aber das wird sich ändern, wenn  Roboter  selbst erfolgreich

ohne Kontrolle Künstliche Intelligenz programmieren können


No. 7586

2020-04-03 - 20:53
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das  hält  die  Zukunft  für  uns  bereit:

Eine  allgemein akzeptierte  Entwicklung von Robotern, ein

Cross-over-Modell  mit humanen und technischen Qualitäten,

Merkmalen und Gestalt – und mit künstlicher Intelligenz (KI),

die mit weiblicher emotionaler  Intelligenz  kombiniert wird.

Die  ersten  Modelle  basieren  auf  der  KI  topologischer

Quantencomputer

und  besitzen  eine  eingebaute  Quanten-Fehlerkorrektur


No. 6578

2018-07-06 - 12:21
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vorher:

Die Finanzmacht stellt die Mittel,

die Wissenschaft das Werkzeug,

die Politik des Volkes Meinung,

 die Juristen  den Vorwand,

das  Militär  den Feind,

das Volk die Soldaten.

~~~

Nachher:

Das Volk liefert die Mittel,

die Wirtschaft die Pläne,

die Wissenschaft. . . usw.

das Militär die Computer,

die Finanzmacht die Roboter.


No. 4931

2017-06-14 - 11:35
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ein entschiedenes Streben nach Geld

und zugleich zur Menschlichkeit schließen sich

in der Regel aus, weil alle Bestrebungen nach Geld in

  eine Wirklichkeit führen, in der sich Geld selbst dient.

~~~~~

Die Präsenz von > Menschlichkeit <

wird keinen Bestand mehr haben, wenn Geld ein

Instrument egoistischer  Unmenschlichkeit  wird,

weil es ab einem bestimmten Level kaum Menschen

mehr bedarf, lediglich noch Computer und Roboter.

~~~~~

Dann dient  Geld  sich selbst, und deren Kontrolleure

‚ergötzen‘ sich lediglich an dessen Macht und Volumen.

~~~~~

Das lässt die menschlichen  Beziehungen  und jede

Menschlichkeit allmählich verarmen und absterben.

Und die große Mehrheit der Menschen wird folglich

nicht nur finanziell verarmen.


No. 4249

2017-05-14 - 12:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Ian Morris, a professor of classics at Stanford University,

is the author of   “War! What is it Good For?

In   the   long   run,   wars   make   us   safer   und   richer.

Conflict and the Progress of Civilization from Primates to Robots.”

~   ~   ~

Na bitte!  Vom Primaten gleich zum Roboter mutieren!

Warum auch ein langer Umweg der Entwicklung über so etwas

wie Menschlichkeit, Mitgefühl, Nächstenliebe und Kultur?