No. 3163

2016-09-30 - 17:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Göttlichkeit umfasst und durchdringt

alle Götter und göttlichen „Teile“.

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Teile, Grenzen und Trennungen sind aber lediglich

Vorstellungen, Rollen und Auftritte im Spiel der Existenzen. 

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Vorstellungen des göttlichen Bewusstseins,

um einem >Ich< einen passenden Geist zuzuteilen,

ein geistiges Fragment und damit den Zugang

zum Höheren Selbst.

Diese Vorstellung gilt für jeweils einen Lebenszyklus.

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Ist das Bewusstsein göttlich – dann sind es auch alle Teile.

"Teile" sind relative Splitter in Raum und Zeit.

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Bewusstsein führt zur Selbsterkenntnis dessen,

was sich in diesem Augenblick manifestiert.

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Nichts und niemand ist absolut ein Teil des Höchsten,

das erscheint uns nur so in unserer momentanen

relativen Verkörperung.

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Denn das Höchste ist unteilbar!

Genau so wenig wie Liebe teilbar ist,

die Freiheit oder vollkommenes Glück.


No. 2648

2016-06-10 - 12:09
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Für die Welt

sind vielfältige Rollen geschrieben:

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Das ist die Realität.

Was oder wer diese Rollen spielt,

also annimmt und verkörpert,

bewirkt Wirklichkeit.

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Realität bleibt ewig – aber vergisst nichts.

Wirklichkeit vergeht, zerfällt und verweht.

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Und bleibt doch in der Erinnerung

eines erweiterten Bewusstseins:

Denn das kosmische  Bewusstsein

trägt alle ausagierten Wirklichkeiten.