Schönheit ist eine Empfindung unseres Betrachtens.
Eine Rose kümmert dies nicht – sie blüht und duftet
als Dank für das heilige Leben.
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Und dennoch blüht sie schöner,
wenn sie deine Liebe spürt.
Wahre Schönheit kann alleine stehen
und braucht weder Bezeugung noch
Beifall, nicht einmal Interesse.
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Eine Rose blüht und duftet auch unbeachtet.
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Aber sie hat ganz eigene Interessen:
An Insekten zur Befruchtung.
Handlungen mit Selbstvertrauen
stellen das Gießen einer Dornenhecke dar,
in der Hoffnung und schließlich mit der
Gewissheit, wie ein Rosenbusch zu sein
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Ahnen und Spüren
zeigen unbeschreibliche Wirkungen:
Es gleicht einem sinnenhaften Hauch,
und verweht wie ein feiner, zarter Duft
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Empfindung ist, was uns zur Handlung motiviert
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Selbst wenn du die Rose in dir nicht findest
– deine Schönheit in dir nicht erkennst –
so hast du doch
ihren Wohlgeruch wahrgenommen
Was verstehen wir von einer Rose,
wenn man uns ihren Duft mit Worten beschreibt?
Der Duft einer Rose
ist deren attraktivste Idee.
Und die Dornen ihre defensivste.
Schönheit ist eine Empfindung des Betrachters.
Eine Rose kümmert dies nicht – sie blüht und duftet
als Dank für das heilige Leben.
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Und dennoch blüht sie schöner,
wenn sie deine Liebe spürt.
Die Rose
ist ein vergnüglich duftendes Wesen geworden.
Ganz im Gegenteil zu ihrem früheren Missmut,
als sie noch keine Dornen hatte. (Widerspruch)
Ein Brot ist mehr als die Summe seiner Krümel.
Die Flamme einer Kerze ist mehr als ein brennender Docht.
Der Klang von Musik ist mehr als das Hören von Tönen.
Eine Rose ist mehr als die Sinnlichkeit ihres Duftes.
Ein Lächeln ist mehr als der Ausdruck von Höflichkeit.