Bahnbrechend Neues wird einfach verlacht!
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Überkommenes und Widerlegtes wird nicht überdacht,
sondern einfach mit der Routine weiter gemacht!
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An das Alte und Überkommene hat man sich gewöhnt
Doch über das Neue und Bahnbrechende wird nur gestöhnt
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Wir warten zu – ob es denn verschwände,
oder sterben einfach weg - am Ende
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Aber jetzt lassen wir es einfach weiter krachen,
sollen doch die Anderen künftig weiter machen!
Reichtum fördert eine gewisse Beschränktheit
Bequeme Lebensumstände fördern die Dummheit
Nicht hinterfragbare Autoritäten fördern die Engstirnigkeit
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Radikalität und Fanatismus fördern die Verständnislosigkeit
Routine und ein großes Pensum an Arbeit fördern die Ignoranz
Einseitige Kommunikation durch Fernsehen fördert die Verblödung
( 65 )
Stumpfsinn ist der bleibende Erfolg der Routine!
Und Schwachsinn das Ergebnis mangelnder Reize.
( 372 )
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Reizarmut und bequeme Lebensumstände
fördern die Dummheit
Routine und ein großes Pensum an Arbeit
fördern die Ignoranz
Passive, einseitige Kommunikation durch Fernsehen
fördert die Verblödung
Nicht hinterfragbare Autoritäten fördern
die Engstirnigkeit und Radikalität
Und der Fanatismus fördert
die Verständnislosigkeit und Beschränktheit
Ein bequemes, abgeschottetes Dasein fördert die Dummheit.
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Routine und ein großes Pensum an Arbeit fördern die Ignoranz.
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Einseitige Kommunikation durch Fernsehen fördert die Verblödung.
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Nicht hinterfragbare Autoritäten fördern die Engstirnigkeit.
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Propaganda und mediale Hetze fördern den Hass
Die stille Macht unserer persönlichen Freiheit
konzentriert sich auf die Selbstbeherrschung,
übt sich in der Genügsamkeit,
vermeidet die Routine,
löst sich von Abhängigkeiten
und genügt sich in der Selbstbestimmung.
Ideenlose Worte sind Routine der Politik,
und davor waren sie Versprechen, Verheißungen . . .
Gewohnheiten verkürzen das Leben.
Und die in Routine verlebte Zeit verfliegt.
Vielgestaltigkeit spreizt die bewusste Lebensspanne.
Ruhm bedeutet erst einmal:
Eine Abhängigkeit.
Von denen, die dich berühmt machen
und die dich protegieren.
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Dann bedeutet Ruhm vor allem:
Leistung. Leistung. Leistung.
Für jene, die dich
finanzieren und berühmt halten.
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Ruhm bedeutet überdies:
Eine mentale Starre durch die
Festlegung und Selbstoptimierung in
der berühmten Rolle, die man spielt.
Zwang zur ruhmvollen Routine,
Selbsterhöhung, Sucht.
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Die Öffentlichkeit erschafft, medial gesteuert,
Idole und Stars. Und identifiziert sich dann mit ihnen,
um dadurch ein wenig so sein zu können wie diese.
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Wir folgen Gurus und Königen
und erhoffen ein wenig von ihrem Glanz.
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Wir bewundern Führer und Herrscher
und genehmigen ihnen Macht über uns.
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Wir umschwärmen Berühmte und Mächtige
um mit ihnen gesehen zu werden. Und wo die
Kameras laufen, da lauert die Ruhmsucht!
Durch die Routine unseres Lebensweges haben wir uns
Fallstricke und Stolpersteine selbst in den Weg gelegt,
aus Verzweiflung den genauen Anfang zu verpassen,
bei der Suche nach dem Quell unserer Verwirrung.