Das Hässliche muss nicht das Schlechte sein
Genauso wenig wie das Schöne stets das Gute sei
/* php echo "Test" */;?>Das Hässliche muss nicht das Schlechte sein
Genauso wenig wie das Schöne stets das Gute sei
/* php echo "Test" */;?>Vollkommen richtig und perfekt kann kein Wesen, kein Individuum sein Werk – das es selbst ist und verkörpert – zur Vollendung bringen.
Denn das völlig Reine, Wahre, Gute und Schöne, das Vollkommene und Ideale verkörpern sich nicht; sie bleiben ungesehen, ungehört und ungeboren.
Wir sind als Menschheit deren Variationen auf der Welt, deren „Vorkommen“. Erst mit unserem letzten Schritt, mit dem Tod verschmelzen wir wieder.
Das ist das Wesen des Göttlichen, das wir alle kollektiv abbilden. Unsere Leben sind Fragmente, Scheiben, Bilder und Abwandlungen, wie wilde Triebe des Idealen.
Unsere Daseinsformen, unsere Existenzen und Besuche in den Welten sind Manifestationen des Willens aller Teilnehmer an einer göttlichen Wirklichkeit.
Die materielle Ebene ist gleichsam eine sekundäre Erscheinungsform der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst aus geronnener Energie (in stehenden Wellen) mittels bevorzugten Wahrscheinlichkeiten und einer jeweils "teilbewussten" Wahl für jede einzelne Existenz.
Erst die gesamten Zeiträume der Verkörperungen und Erscheinungen erlauben eine Sicht auf die klarer werdende Gesamtheit unserer Lebensläufe und die Annäherung an die Vollkommenheit als ein Bestandteil der kosmischen Wesenheit.
/* php echo "Test" */;?>Das absolut Schöne bleibt im Absoluten zurück
– dem potentiellen Bauplan des Vollkommenen.
~~~
Vollkommenes tritt nicht in die Wirklichkeit.
Es ist absolut und verkörpert sich nicht.
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Dafür ragt Schönheit
in unzähligen Varianten in das Relative.
Wie ein Hauch, in eine unklare, unwirkliche,
verschleierte, ahnungsvolle Vielfalt.
/* php echo "Test" */;?>Wenn wir unsere innere Quelle der Schönheit finden
~ und sie fließen lassen ~
benötigen wir immer weniger von außen:
~
Denn unsere innere Schönheit fließt alsbald über!
/* php echo "Test" */;?>