Wer in Allem Schönheit sieht, sieht das Göttliche.
/* php echo "Test" */;?>Schlagwort: Schönheit
No. 2379
// php graphy_entry_meta(); ?>Handlungen mit Selbstvertrauen
stellen das Gießen einer Dornenhecke dar,
in der Hoffnung und schließlich mit der
Gewissheit, wie ein Rosenbusch zu sein
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Ahnen und Spüren
zeigen unbeschreibliche Wirkungen:
Es gleicht einem sinnenhaften Hauch,
und verweht wie ein feiner, zarter Duft
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Empfindung ist, was uns zur Handlung motiviert
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Selbst wenn du die Rose in dir nicht findest
– deine Schönheit in dir nicht erkennst –
so hast du doch
ihren Wohlgeruch wahrgenommen
/* php echo "Test" */;?>No. 2380
// php graphy_entry_meta(); ?>Wenn "Hässlichkeit" auf "Hässliches" trifft,
lebt es so unbefangen, wie die Schönheit unter ihresgleichen.
Sie sind – wie arm und reich – nur die beiden Seiten einer Münze.
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Das Empfinden von Schönheit oder auch von Hässlichkeit
kann auch eine Modeerscheinung sein, ein Trend,
Hype oder einfach der Zeitgeschmack.
/* php echo "Test" */;?>No. 2382
// php graphy_entry_meta(); ?>Schönheit ist ungerecht verteilt,
aber ihre Impulse fließen und verändern sich.
Wird Glück empfunden, tritt Schönheit zu Tage.
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'Glück' ist jedoch eine Frage der Anschauung
und der individuellen Bewusstwerdung.
/* php echo "Test" */;?>No. 2383
// php graphy_entry_meta(); ?>Gestern hässlich, heute normal, morgen schön.
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Schönheit wahrzunehmen und zu empfinden
wirkt wie ein Anreiz und wie eine Belohnung,
die Handlungen und Schöpfung zur Folge hat.
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Das will die Evolution:
Vielfältige Schönheit, Wandel, Wechsel.
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Schönheit ist evolutionär sinnvoll, weil Vielfalt schön ist.
Vielfalt hat stets eine passende Antwort, denn alles strebt
zu seiner Blüte. Und alle Nischen wollen besetzt sein.
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Einfalt hingegen ist anpassungsunfähig, ist im
Bestand gefährdet und wird langweilig und anfällig.
/* php echo "Test" */;?>No. 2384
// php graphy_entry_meta(); ?>„Hässlichkeit“ hat ein Geschenk für uns:
Wir dürfen ihr unsere Liebe schenken
und dabei gemeinsame Schönheit finden.
/* php echo "Test" */;?>
No. 2385
// php graphy_entry_meta(); ?>Männer und Frauen nehmen Schönheit
auf verschiedene Weise wahr:
Bei Männern kommt beim Anblick von Schönheit nur
das Gefühl zum Zuge. Über die rechte Gehirnseite.
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Bei Frauen kommt dagegen auch der Verstand
zum Einsatz. Über beide Gehirnhälften.
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Für Männer ist Schönheit eine passive Angelegenheit,
bei Frauen auch ein aktiver, auszuforschender und
kategorischer Vorgang, der sprachlich beschrieben,
imitiert und nachempfunden wird.
/* php echo "Test" */;?>No. 2386
// php graphy_entry_meta(); ?>Männer interessiert an Schönheit das Was und Woher.
Für die Frau steht das Wie und Warum im Vordergrund.
/* php echo "Test" */;?>
No. 2387
// php graphy_entry_meta(); ?>Körperliche Schönheit wird zur Diktatur!
Zu einer permanenten Selbstbeobachtung,
Selbstkritik und einem Ritual der Perfektion.
Zur Marotte, zum Selbstläufer, einer Attitüde,
zu Lifestyle-Zwängen und zum eisernen Gesetz.
/* php echo "Test" */;?>No. 2388
// php graphy_entry_meta(); ?>Wenn Schönheit nicht von innen scheint,
nicht natürlich strahlt und von Herzen kommt,
bleibt jede Schönheit starr, leblos, zementiert und
grundsätzlich auf sich selbst fixiert. Gefroren.
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Schönheit ist befristet!
Und bei künstlicher Verlängerung bald lächerlich.
Sie kann dadurch zur peinlichen Karikatur
einer Laune des Geistes der Epoche werden.
/* php echo "Test" */;?>