No. 3970

2017-04-23 - 14:46
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Jeder Erfolg ist das Resultat

eines unerschütterlichen Glaubens,

der eine Unternehmung von Anfang an

 begleitet und fest an die Hand genommen hat.

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Glaube ist der Schöpfungsimpuls.

(Glaube = fokussiertes Bewusstsein

mit einem stetigen Impuls des Willens.)

~

Je stärker geglaubt wird und je größer die Zahl

 der Teilnehmer ist, desto weniger Zweifel und

Bedenken treten auf, und desto eher wird das

 Ergebnis in die relative Wirklichkeit gezogen.


No. 3078

2016-09-30 - 07:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Göttliche zu finden

heißt den Glauben daran zu finden.

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Wenn der Glaube der Schöpfungsimpuls ist,

dann erschaffen wir das Göttliche in uns.

~

Und umgekehrt: Das Göttliche erschafft

in uns einen göttlichen Menschen,

eine Variationen seinesgleichen.

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Das Göttliche und seine Manifestationen

erschaffen sich wechselseitig und gemeinsam.

Durch das Bewusstsein und den Willen aller Teilnehmer.


No. 1872

2016-06-09 - 07:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Relatives Denken und Ideen,

die sich zeigen, unterliegen alle dem Diktat

von Zeit und dem Glauben.

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Der Glaube ist der Schöpfungsimpuls,

der den Gefühlen ihre Relevanz gibt sich

  mit Gedanken zu einem persönlichen Muster

– oder dem gemeinsamen Muster einer Gruppe –

als ein Gedankengebäude zu verbinden.

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Der Glaube führt zu mehreren implizierten

Annahmen und theoretischen Ansätzen,

die unbemerkt ein Paradigma bilden können.

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Paradigmen sind die Filter unserer Wahrnehmung.

Nur wer an sie glaubt erkennt das Gleiche.

So schöpfen wir unsere Wirklichkeit aus der Realität.

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 Aber auch eine erklärbare und überprüfbare

Theorie unterliegt einem zeitlichen Verfall.

Jede Art von Geltung ist zeitlich begrenzt.