Krankhafte Selbsterhöhung beendet jede Freundschaft
… † …
Feiert aber die Selbstverliebtheit mit dem eigenen Ego
Und die enge Beziehung mit Verblendung,
Selbstüberschätzung und Hybris
Krankhafte Selbsterhöhung beendet jede Freundschaft
… † …
Feiert aber die Selbstverliebtheit mit dem eigenen Ego
Und die enge Beziehung mit Verblendung,
Selbstüberschätzung und Hybris
Macht wird zu einem Durst,
der nicht zu löschen ist.
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Geldgier wächst zu einem Hunger,
der nicht satt werden kann
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Herrschen steigert sich zu einer Sucht,
die nicht geheilt werden kann
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Selbsterhöhung schwillt zu einer Hybris
die nicht mehr zur Wahrheit findet
Die Gewöhnung an massenhaft viel Geld
verdunkelt unsere Seele, beschattet unseren Geist,
verdeckt das Leid der Habenichtse und steuert unser
Handeln, unsere Ansichten und unsere Entscheidungen
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Und irgendwann beginnt die grenzenlose Selbsterhöhung
Ruhm macht manche blind
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In der nebligen Wolke der Selbsterhöhung
schwebt auch die Fangemeinschaft mit
Ausreichend Geld ist eine Medizin fürs Gemüt.
Reichlich Geld wirkt wie viel Medizin für den Geist.
Aber zu viel Geld vergiftet bereits den Verstand.
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Maßlos viel Geld verdunkelt die Seele,
blockiert zahlreiche Aspekte der Wahrheit,
„egoisiert“ und fragmentiert unsere Liebe
und zerstört langsam jede Vernunft.
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Jenseits von "maßlos viel Geld" gibt es nur noch die
Selbsterhöhung sowie Selbstverliebtheit, gekoppelt
mit unstillbarer Gier, Angst und großem Misstrauen.
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Damit erfolgt eine strikte Abtrennung zur 'Sicherheit'
mit einer argwöhnischer Kontrolle aller persönlichen
menschlichen Kontakte und ein wachsendes
psychisches Elend in Folge.
Auf Dauer wird Macht zu einer Droge der Selbstüberhöhung,
des Realitätsverlustes und Missbrauchs, zur Grausamkeit,
zur Herrschsucht und verschwenderischem Größenwahn