No. 4835

2017-06-11 - 20:51
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Ausreichend Geld ist eine Medizin fürs Gemüt.

Reichlich Geld wirkt wie viel Medizin für den Geist.

Aber zu viel Geld vergiftet bereits den Verstand.

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Maßlos viel Geld verdunkelt die Seele,

blockiert zahlreiche Aspekte der Wahrheit,

„egoisiert“ und fragmentiert unsere Liebe

und zerstört langsam jede Vernunft.

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Jenseits von "maßlos viel Geld" gibt es nur noch die

Selbsterhöhung sowie Selbstverliebtheit, gekoppelt

mit unstillbarer Gier, Angst und großem Misstrauen.

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Damit erfolgt eine strikte Abtrennung zur 'Sicherheit'

mit einer argwöhnischer Kontrolle aller persönlichen

menschlichen Kontakte und ein wachsendes

psychisches Elend in Folge.


No. 3666

2017-04-17 - 14:31
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Ziemlich lieblos lebt es sich in einer Welt,

die keinen höheren oder gar absoluten Sinn hat,

die letztlich also  sinn-los  ist und nur  teilbewusst!

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Und die Selbstverliebtheit und Narzissmus fördert.

In einem Milieu des Materiellen, des Geldes, in dem

wir einer damit verbundenen Macht ausgesetzt sind.

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Und mit beschränkten Möglichkeiten versuchen müssen,

 in einer – an sich sinnlosen, reduziert erscheinenden Welt –

selbst einen Sinn des Lebens zu finden.

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 Was zwingend in eine Selbsttäuschung führen muss,

da wir mehr sind als nur Körper und Materie.

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Wird der alleinige  Sinn des Lebens  lediglich nur

auf das EGO, also unser Körperbewusstsein bezogen,

sind wir befangen und in uns unmerklich selbst gefangen.

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Unseren Körper zu erhalten ist nur ein Teil unserer Aufgabe.

Folglich beschränkt sich damit auch unsere Erkenntnistiefe.