Beende dein Leben in Optionen!
Lege dich fest, um Anpassungen, Probleme
und Herausforderungen lösen zu lernen.
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Du entlässt so deine Zweifel und Du erlernst Sicherheit.
Wer zweifelt, zweifelt an sich selbst. Ein Entschluss zeigt Mut!
Mut ist das, was die Zweifler und Bedenkenträger gerne hätten.
Zweifel können mitunter tödlich sein.
Nie zu zweifeln ist mit Sicherheit tödlich:
Aber so ist man zumindest selbstbewusst gestorben.
Sicherheit ist eine Illusion.
Konstanter Zweifel auch.
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Je größer das Wissen, desto länger
der Schatten des Nichtwissens.
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Und desto größer wiederum die Zweifel:
Denn die Schatten des Nichtwissens
wecken die dunklen Zweifel.
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Und sie bilden die Grenzen des Wissens.
Diese Grenzen sind die Illusionen von Sicherheit
des bestehenden Wissens. Wissen ist aber grenzenlos.
Werte an sich sind Fiktionen des kollektiven Bewusstseins.
Daraus entwächst das kulturelle Gedächtnis.
Und die Illusion von Sicherheit!
Die eigene "Sicherheit" aufzugeben
kann eine Chance zu neuer Erkenntnis sein.
Zu neuem Wissen – zur Freiheit – und manchmal
die Chance zur selbstlosen Liebe.
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Die ganze Magie enthüllt sich erst, wenn sie gefunden werden.
Sie warten in dir. Sie suchen dich aus. Und plötzlich entfalten
sie ihre ganze Pracht. Du wusstest nicht, dass du sie gesucht
hast, aber immer ihr Dasein geahnt, ihr Drängen gespürt.
DIE LAGE TRÜGT
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Wer uns Dekaden lang belügt,
hat uns jahrelang in Sicherheit gewiegt:
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Mit Lügen wird unsere Freiheit besiegt
und mit Täuschung unser Recht bekriegt.
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In Unkenntnis der Bürger niederkniet,
obwohl die Politik die Bürger verriet,
da der einzelne Mensch kaum sieht,
was heute tatsächlich geschieht.
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Und diese Gesellschaftskritik
gilt nicht nur für die Politik!
Geborgte Sicherheit erschafft keine Geborgenheit.
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Bezahlte Freibriefe erschaffen keine Freiheit.
Unsicherheit macht das Leben „geschmackvoller“!
Sicherheit hält nur einen Geschmack bereit:
Den möglichst besten. Aber nur den . . .
Weltliche Macht verstopft im Laufe der Jahre den Menschen
Zu wichtig der Tumult in der Welt und die eigene Sicherheit
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Einzelschicksale belästigen und Ruhm verhindert Nähe
Zu sehr blockiert das aufgeblasene Ego,
der Größenwahn und die Selbstgefälligkeit
Es sind die Gescheiten, die verzweifeln.
Nicht die Dummen.
Es sind die Reichen, die sich um ihre Habe sorgen.
Nicht die Armen.
Es sind die Mächtigen, die sich um ihre Sicherheit grämen.
Nicht die Unbedarften.