Arbeit soll Freude stiften
und unser Leben erhalten.
Dann erfüllt sie auch ihren Sinn.
Arbeit soll Freude stiften
und unser Leben erhalten.
Dann erfüllt sie auch ihren Sinn.
Ein Geschäft ohne Gewinn
macht meistens keinen Sinn
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Und einen Sinn ohne Gewinn
kriegen wir heute nicht mehr hin
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Es geht jede Sinnhaftigkeit dahin,
erbringt sie keinen monetären Zugewinn
DAS RESULTAT DES STREBENS
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Was ist für manche Manager der Sinn des Lebens?
Der alleinige Sinn ihres Bestrebens
sind Geschäfte mit fremdem Geld aus ihrer Sicht!
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Zocken ohne Vorsicht.
Risiken ohne Klarsicht.
Profite ohne Rücksicht.
Methoden ohne Aufsicht.
Boni ohne jeden Verzicht.
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Bilanzen ohne Durchsicht.
Verschleierung mit Umsicht
Entlassungen ohne Nachsicht.
Beteiligungen ohne Übersicht.
Gesetzesverstöße ohne Einsicht.
Steuervermeidung in jeder Hinsicht.
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Lobbyismus von Angesicht zu Angesicht.
Und immer Weitermachen mit viel Zuversicht.
Dazu die Strafvermeidung mit großer Weitsicht:
Und wenn denn Strafe wäre – zahlen es die Aktionäre.
Geht auch das noch schief – rollt doch der Taler.
Zahlen tun‘s die Steuerzahler!
Auch Geschäfte mit Sinn aber ohne Profit
können durchaus Gewinne machen!
Aber eben keine monetären.
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Geschäfte ohne Sinn aber mit Profiten
ist die Wahl in unserer übersättigten Gesellschaft.
( 111 )
Narren pflegen ihren Eigensinn
Das ist ihres Lebens Hintersinn
Der andere ist der Leichtsinn
Drei mal Sinn – Immerhin!
( 186 )
Narren nehmen die Welt einfach anders wahr:
Ihre Gesetze, ihre Zusammenhänge, ihren
Auftrag, ihren Sinn. Und deren Belohnung
( 379 )
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Der Sinn des Lebens aller Narren ist der Leichtsinn.
Gefühle sind der Klebstoff von Gedanken
und sie erschaffen deren Bewertung,
Sinn und Gewichtung
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Bestimmt Geld und seine Verfügbarkeit
über die materiellen Werte, dann wird es
zum Klebstoff der gesamten Wirtschaft,
der Versorgung und des Überlebens
~~~
Ist ein geldgesteuerter Materialismus
der dominante Wert an sich, dann wird
das Geld zum Klebstoff ganzer Nationen
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Aber zum Diktator über den Menschen
Mit Geld kann man keinen Sinn kaufen,
keine Liebe und keine Beziehung.
Man kann aber Sinn stiften, Liebe erwecken
und Beziehungen anbahnen.
Geld mutierte vom Tauschmittel
zu einem Instrument der Verschuldung und
vom Prestigeobjekt zum (Eigen-) Sinn an sich.
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Inzwischen bildet Geld das Basisparadigma
unseres Glaubens an einen „Egregor“:
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Den Gott Mammon!