Der Tod ändert nur unseren Aggregatzustand:
Von festen materiellen Strukturen zum reinen Fließen.
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Analogie:
Wir erscheinen wie Skulpturen aus Eis
mit unseren Formen und ihren Bedeutungen,
ihrem Zweck und unseren Beziehungen miteinander.
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Der Tod schmilzt uns weg und wir fließen
wie Wassermoleküle davon,
werden unterschiedslos, gehen nie verloren
und bleiben einheitlich verbunden.
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Wir werden dabei nicht in der Göttlichkeit
aufgehen und mit ihr verschmelzen:
Wir sind bereits darin enthalten,
egal in welchem Aggregatzustand.
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