Sorgen, Zwist und Unvollkommenheit
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Es gibt Plätze, da treten sie in den Hintergrund
und Anlässe, da werden sie gar nicht eingeladen
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Und schon blühen die Freude und Ausgelassenheit
/* php echo "Test" */;?>Sorgen, Zwist und Unvollkommenheit
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Es gibt Plätze, da treten sie in den Hintergrund
und Anlässe, da werden sie gar nicht eingeladen
~ • ~
Und schon blühen die Freude und Ausgelassenheit
/* php echo "Test" */;?>Ein 'Witzle'-Blower?
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Lose Lippen? Brechen Rippen!
„Leakage“ im Blick? Bricht das Genick!
Schriftliche Beweise? Sitzt Du in der Schei . . .
Um „Wahrheit“ geworben? Ende der Sorgen!
Überraschend schnell und unbemerkt verstorben.
/* php echo "Test" */;?>Der Bedenkenträger hat die längsten Hosenträger
Denn es häufen sich Komplexität und mancher Ärger
Er ist der Sorgen Jäger und ein schwerer Lastenträger
Findet kein Entschluss. Und wird zum Drückeberger
/* php echo "Test" */;?>ALLES IST GUT
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Der windelweiche Werte-Westen
gibt sein Resultat zum Besten:
…
Die Sorgen der Menschen sind geheilt,
und alles wird nunmehr gerecht geteilt
…
Die Verteilung ist nicht nur im Westen so,
denn das Gleiche gilt auch anderswo:
…
Gewinne den Konzernen
Nettogewinne den Aktionären
Arbeitsplatz-Verluste den Angestellten
Totalverluste den Steuerzahlern
/* php echo "Test" */;?>Sorgen, Stumpfsinn und Routine
die lassen wir daheim!
Gelassenheit, Frohsinn mit heiterer Miene:
Komm, lass uns rausgehen und einfach glücklich sein
/* php echo "Test" */;?>Zuviel Geld müllt unsere Gehirne zu
Denn die Wünsche geben keine Ruh'
Vernunft verschwindet auch im Nu
◊
Kommt dann noch die Gier hinzu,
wird aus keinem Plan ein Schuh:
Geld beschert beständige Unruh!
◊
Sorgen drohen wegen Eigentumsverheerung,
Geldanlagen, Einbruch, Inflationsvermehrung,
oder gar Verlust und möglicher Entbehrung:
◊
Überfluss an Geld, welch traurige Belehrung,
bewirkt eher die Leerung, denn schöne Bescherung
/* php echo "Test" */;?>Ein Leben lang uns quälen hilft nicht weiter
Wollten wir nicht glücklich sein und heiter?
◊
Ziehe selbst das große Los:
Lege mal die Hände in den Schoß
und lass das Schwere und den Ärger los
Wo landen wir mit Ängsten oder Sorgen bloß?
/* php echo "Test" */;?>Drückt mich was?“ fragte der Hintern.
„Nein“ sagte das Hirn, „es sind nur Sorgen“.
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„Schade“ meinte das Herz,
„ich hätte sie gerne ausgesch . . . ieden“
/* php echo "Test" */;?>Lose Lippen? Brechen Rippen!
Schriftliche Beweise? Sitzt Du in der . . .
„Leakage“ im Blick? Bricht das Genick!
Um „Wahrheit“ geworben? Ende der Sorgen!
Überraschend schnell und unbemerkt verstorben.
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Ō
H’aircut – allo?
Hut ab – chapeau!
Kopf ab – Dodo!
/* php echo "Test" */;?>Der koordinierte Medieneinsatz und unsere damit gesteuerte Wahrnehmung zieht alle peripheren, täglichen Geschehnisse aus allen Winkeln der Welt in unser persönliches Zentrum herein. Das bedeutet auch, dass wir durch die tägliche Datenflut nur noch Oberflächliches zu denken vermögen, weil es zu viel ist, um in die Tiefe zu gehen. Dabei wiegt der Umstand schwer, dass diese Flut eine Unmenge von negativen Details umfasst - und seien sie noch so unbedeutend. Die Hauptsache wir bekommen täglich möglichst alle weltweiten Unglücke, Katastrophen und menschliche Tragödien mit – und können beim Rest der verbliebenen Sendezeit noch die üblichen Informationen des Banalen und Belanglosen genießen.
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Wir verdecken und verdunkeln unser eigenes inneres Zentrum damit, blenden aus, dass es auch positive, erhebende oder aufrichtende Berichte und Entwicklungen gibt. Wir können dadurch kein Licht in unser Inneres hereinlassen, da es unser Befinden massiv stört. Die mediale weltweite Ereignislawine können wir nicht kontrollieren, nicht selbst erleben, erfahren und verändern oder hinterfragen, sind ihr aber täglich über viele Kanäle massiv ausgesetzt.
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Probleme, Nöte, Sorgen, Kriege und Katastrophen wirken auf uns ein, wechseln sich ab und wir grübeln, argumentieren, streiten uns derentwegen unentwegt. Auch alleine in uns selbst. Das lässt uns passiv werden und frustriert: Denn eine Lösung kann damit nicht in Sicht kommen, wenn wir unser Inneres verschließen (müssen). Weil dadurch keine Wärme, kein Optimismus und Licht das Innere der Menschen und ihr Gemüt erhellt.
Aus: Medien und Propaganda
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