Wahrnehmung zeigt Fakten auf und formt diese zu Wissen.
Staunen und Verblüffung sowie Zweifel und Hoffnung
bewegen uns, aus Wissen Erfahrungen zu machen.
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Erst diese Schritte des Lebens
führen zur Erkenntnis und Vernunft.
Aus Neugier wird Staunen,
aus Staunen wird irgendwann eine Fertigkeit.
Und mit unbeirrbarer Hingabe und Gefühl
wird daraus eine Kunst.
Am Anfang der Kunst steht die Verblüffung.
Das Verwundern und Staunen.
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Dann erfolgt das Lernen, Probieren, Beginnen und Wagen.
Auf dem Weg der Kunst erwacht die Leidenschaft,
weil Kunst die Sprache ist, deren Worte Gefühle sind.
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Am Ziel der Kunst wirken die Reifung, die
Erfüllung, das freudvolle Schaffen und eine
liebevolle Kraft aus unserer zentrierten Mitte.
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Und am Ende der Kunst wartet die tiefste Einsicht:
Kunstwerke erschaffen und beseelen die Künstler,
damit diese ihnen lebendigen Ausdruck verleihen.
Was immer Du tust:
Wenn Dein Tun Staunen
und Verblüffung bewirken
bist Du eine Künstlerin,
ein Künstler.
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Egal, ob diese bei Dir selbst, oder
bei anderen hervorgerufen werden.
Durch Neugierde, Verblüffung, Staunen und dem
"Sich-wundern-können" setzt unsere Motivation ein.
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Alle Dinge sind schon potentiell vollbracht,
und liegen "abholbereit" in der absoluten Matrix.
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Wir müssen die entsprechenden Gedanken spüren,
mit ihnen in Resonanz kommen, sie wahrnehmen
und schließlich zu uns nehmen.
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Und sie dann emotional aneinander ketten.
(Akzeptieren, affirmieren, realisieren)
Unsere Freiheit
gründet sich in der Neugierde,
in der Verblüffung, dem Staunen
und dem "sich wundern können".
Denn diese sind bewegend.
Weisheit führt zu unentwegtem Staunen
über die Tatsachen des Lebens.
Weisheit zeigt ein unentwegte Staunen
über die Tatsachen des Lebens.
Neugierde ist Ansporn für das Unbekannte,
Verblüffung die Wirkung von Magie
und Staunen die Folge von Rätseln.
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Geheimnisse jedoch wirken auf uns
mit einer hypnotischen Faszination.
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(Das ist der leidenschaftliche Antrieb der
Wissenschaft — bis sie selbst zum Geheimnis wird)