An den Hörnern packt man die Stiere:
So sag es direkt – aber bitte mit Satire
/* php echo "Test" */;?>An den Hörnern packt man die Stiere:
So sag es direkt – aber bitte mit Satire
/* php echo "Test" */;?>HUMOR BLIEB AUSSEN VOR
8 - 8
20 20
Im August an einem brütend heißen Tag
litt ein Huftier hinterm Zaune, wo es lag
Das Vieh war durch die Hitze arg benommen
Ich begann mich auf der Wiese schön zu sonnen
und war voll des Alkoholes Wonnen
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Wollte dem Prachtkerl zu Hilfe kommen,
der sicherlich über tausend Kilo wog
Scherzend schüttete ich dem Tiere
eine ganze Maß mit kühlem Biere,
sogar einen Maibock in den Trog
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Das Vieh soff die ganze Menge in nur einem Zug!
Glotzte mich wie selig an, es war ihm nicht genug
Ich begab mich erneut ins Wirtshaus wo ich log,
mein Durst wäre heut' gewaltig – zur Hitze analog
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Nach drei Maß ging das Vieh dann in die Knie,
„Jo, do legs di nieda“ – b‘suffa halt in Agonie
Ich wollte ihm erneut zu Hilfe kommen,
da hat er mich auf die Hörner genommen:
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Stiere kennen keine Satire!
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Reagierte auf meine Faxen
mit ungestümen Attacken
Stieg auf meine Fersen und die Haxen
Trat mir auch noch in den Nacken
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Obwohl 3 Maß Starkbier kaum zum Zielen dient,
so gut gezielte Tritte hatte ich nicht verdient!
Ich flog ins Gras, das stauchte auch die Niere,
sah weiße Mäuse und lachende Nagetiere
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Da tat es in meinem Hirne funzeln:
Stiere zeigen weder Frohsinn – noch ein Schmunzeln!
Ich jedoch bin hin – und voller „Hornhaut“-Runzeln
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Aus der Gedichte-Werkstatt
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Man darf ein Rindvieh niemals unterschätzen!
Oder gar für dumm halten.
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(Meine persönliche Erfahrung hier - die erspare ich mir)
(Ich war dabei – Siehe: > Stiere kennen keine Satire <)
(Jetzt im Beitrag No. 8133)
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