Noch ungeboren trainieren wir
die bereits erlangte Lebendigkeit
Ψ
Zeitlebens simulieren wir
unsere Unsterblichkeit
Ψ
Im Tode aktivieren wir unsere
innere, körperlose Ewigkeit
/* php echo "Test" */;?>Noch ungeboren trainieren wir
die bereits erlangte Lebendigkeit
Ψ
Zeitlebens simulieren wir
unsere Unsterblichkeit
Ψ
Im Tode aktivieren wir unsere
innere, körperlose Ewigkeit
/* php echo "Test" */;?>Wer von einer Bergspitze zur nächsten wandert,
fängt im Tal nicht zu zweifeln an, ob diese noch da ist,
obwohl sie länger aus den Augen verschwindet.
/* php echo "Test" */;?>Wer von einer Bergspitze zur nächsten will,
fängt im Tal nicht zu zweifeln an, ob diese noch
da ist, obwohl sie lange aus den Augen verschwindet.
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Warum sich also vor dem Tode fürchten?
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Das „Zeitliche segnen“:
Das ist eine ehrliche und punktgenaue Sprache.
Denn lange vor dem Ableben das Zeitliche zu segnen ist die
Voraussetzung für den friedlichen und leichten Übergang.
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