Ich war einmal
– nur ein schlichter Gedanke –
jetzt bin ich ein Konstrukt.
~~~
Ein Konglomerat aus Gedachtem.
Der Über-zeuge meiner Überzeugungen . . .
~~~
Wenn da nur nicht das nagende Gefühl wäre,
das mir deutlich sagt: Alles Illusion!
Ich war einmal
– nur ein schlichter Gedanke –
jetzt bin ich ein Konstrukt.
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Ein Konglomerat aus Gedachtem.
Der Über-zeuge meiner Überzeugungen . . .
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Wenn da nur nicht das nagende Gefühl wäre,
das mir deutlich sagt: Alles Illusion!
Furcht lässt den
Überzeugungen eine Wahl.
Angst nicht!
Propaganda bedeutet:
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Erstens – Mit voller Absicht täuschen und lügen.
Zweitens – Nur Positives durchscheinen lassen.
Und drittens – Nur das Ideal beleuchten.
Niemals die ernüchternden Wahrheiten!
~~~
Die höchste Stufe der Propaganda
meistert die Kunst zu lügen, indem
sie die Wahrheit und Tatsachen nennt.
~~~
Aber nicht in der richtigen Reihenfolge, Gewichtung
und Relevanz. Und ohne die Kausalitäten zu nennen,
ihre Tragweite, ihr Momentum und absehbare Folgen.
Um falsche Eindrücke, Meinungen und Überzeugungen
entstehen zu lassen: Das ist das Ziel.
~~~
So entstehen rhetorische Glanzstücke, in denen die Fakten
zwar genannt werden, aber mit Andeutungen verknüpft sind,
die die Faktenlage zur Umdeutung instrumentalisieren.
Propaganda ist:
~
Erstens – Nur Positives durchscheinen lassen.
Zweitens – Mit voller Absicht geschickt lügen.
Und drittens – Lediglich das Ideal beleuchten.
Aber niemals die ernüchternden Wahrheiten!
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Die höchste Stufe der Propaganda
meistert die hohe Kunst zu lügen,
indem sie die Wahrheit und Tatsachen nennt.
~~~~~
Aber nicht in der richtigen Reihenfolge,
Gewichtung, Relevanz und welche Quellen.
Und ohne die Kausalitäten zu nennen und ihre
Tragweite, ihr Momentum und absehbare Folgen.
~~~~~
Um falsche Eindrücke, Meinungen
und Überzeugungen entstehen zu lassen:
Das ist das Ziel.
~~~~~
So entstehen rhetorische Glanzstücke,
in denen die Fakten zwar genannt werden,
diese aber mit Andeutungen verknüpft sind, die
die Faktenlage zur Umdeutung instrumentalisieren.
Wer ist der Über-Zeuge?
•
Der oder die Bestimmer unseres Willens,
Vertrauens, Glaubens und Vorstellungen,
unseres empfindenden Bewusstseins,
sprich: unserer Überzeugungen?
•
Entweder wir bestimmen persönlich
oder wir überlassen das Anderen
mit ihren 'überzeugenden' Argumenten
14 Aphorismen von der Macht
über die Wahrheit bis zum Bargeld!
♦
Macht sorgt dafür,
dass die ganze Wahrheit
unten gehalten wird.
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Deswegen heißt es "Unter-haltung"
und nicht "Über-haltung".
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Wahrheit wird ausgelesen, sortiert,
gesiebt und "nach gereicht".
Deswegen heißt es "Nach-richten"
und nicht "Auf-richten".
~~~~~
Mit den Nach-richten lassen wir
uns aber "ab-richten"
Durch das Ab-richten
entstehen unsere "Ab-sichten".
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Daraus entstehen "Über-zeugungen"
Doch wer ist der "Über-zeuge"?
Überzeugungen?
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Macht ist der Überzeuge.
Genauer: Die Übermacht !
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Was wird erzeugt?
Unsicherheit und Angst.
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Macht beschleunigt unser Urteil
mit dem bequemen "Vor-ur-teil".
Damit erhofft man einen" Vor-teil"
Das "Ur", den Kern übersieht man.
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Die Wahrheit hat aber auch ein
Hinter-teil, Mittel- und Seitenteile.
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Meistens ist das Ende das dickere Teil.
Das landet bei den Machtlosen.
Macht bietet nur eine oberflächliche An-sicht.
Für die Regierungsbeauftragten vielleicht noch
eine Übersicht. Aber keinesfalls eine Durchsicht!
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Damit versteckt sie ihre Ab-sicht,
führt aber rundum die Auf-sicht.
Ist das dicke Ende da,
ist es zu spät für die Ein-sicht.
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Macht projiziert Wahr-scheinlichkeiten.
Wahr-haft! Für die einen etwas Wahres, besser Bares.
Für die anderen Schulden mit Haftung! Sonst Haft.
Macht behält das Wahre und glänzt mit dem Anschein.
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Die Macht bekommt auch die Ware,
die anderen einen Schein! Geld-schein.
Das einzig Wahre ist die Ware.
Papiergeld ist nur scheinbar Bares.
~~~~~
Schein-bar ist nichts Bares.
Nur Bedrucktes. Das ist nichts Wahres.
usw. usw. usf.
Wer das Bewusstsein der Bürger ablenken und trüben kann,
der kann den Glauben steuern, Überzeugungen hervorrufen,
Meinungen verankern und damit
das Verhalten der Menschen steuern.
~
Das ist es, was eine Macht ausmacht!
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Oder kurz: Macht steuert Wissen. Wissen steuert den Glauben.
Glauben steuert die Überzeugungen. Überzeugungen bringen
(mediale) Meinungen hervor. Meinungen und Überzeugungen
steuern unser Verhalten. Unser Verhalten alimentiert die Macht
Macht erschafft unsere Überzeugungen.
Wer ist der Überzeuge? Die Übermacht.
Die Welt gibt die passenden Antworten
zu unserer genauen Fragestellung.
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Je mehr wir wissen,
desto genauere Fragen können wir stellen.
Und desto weiter öffnet uns die Welt
ihre Türen für die tiefere Einsicht.
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Aber unsere Fragen, und die damit
verknüpften Erwartungen, Deutungen
und der geistige und spirituelle Hintergrund
der Fragesteller, prägen jedoch die Antworten.
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Und insbesondere deren
Überzeugungen und Emotionen.