Der Tod beendet die Abgeschlossenheit
Öffnet Schichten über Schichten die Räume
Bis in die Unendlichkeit des Universums
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Der Tod beendet die Abgeschlossenheit
Öffnet Schichten über Schichten die Räume
Bis in die Unendlichkeit des Universums
/* php echo "Test" */;?>Das Absolute kann nicht beschrieben werden.
Alles was uns als Wirklichkeit umgibt, zeigt
nur bruchstückhafte Aspekte des Absoluten.
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Je höher unser Bewusstsein sich entwickelt,
desto mehr ahnen wir, dass es eine Unendlichkeit
von Möglichkeiten und Potenziale im Absoluten
für uns gibt, die noch nicht für uns erkennbar sind.
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Wir spüren, was diese für uns bedeuten könnten,
die wir aber noch nicht finden, messen,
bewerten – und damit wahrnehmen
und verstehen können.
/* php echo "Test" */;?>Die Welt bereichert sich in wechselseitiger Unendlichkeit.
Das Ziel ist endlich – die Schritte dorthin sind unendlich.
(Eine scheinbare Dichotomie)
/* php echo "Test" */;?>In < Allem > tief verborgen
liegt die „Eine Große Seele“
in ihrer ewigen Unendlichkeit,
verschleiert, unfassbar, wahrhaftig.
/* php echo "Test" */;?>Die Seele sind wir, die Natur erklären wir.
Und die Welt wollen wir – begreifen und besitzen.
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Doch jeder Griff danach und jede Beschreibung
berührt letztlich nur Tropfen der Unendlichkeit
eines Mysteriums. Wir ertasten nur Fragmente.
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