Der Frohsinn ist vergangen,
die Zukunft mit Ungewissheit verhangen
Die letzten Jahre vergingen zwischen Licht und Schatten
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Doch welch schöne Weihnachtszeit wir einst hatten!
Ob solche Tage wieder kommen,
liegt an unserer Zuversicht – die bleibt uns unbenommen
Wenn wir dem Wissen beitreten ist es
wie das Betreten eines gefrorenen Flusses
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Es sieht solide aus, aber erst wenn wir
mit einer Scholle abbrechen, bewegen
wir uns auf neue Ufer zu
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Die Ungewissheit trägt uns dorthin
Finden wir Neues – gelten wir als 'umstritten'
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Siehe auch unter No. 2549 zu
"Dynamisches Wissen"
An der Kreuzung zwischen Ungewissheit und Eile:
Dort stehen die Fehler und warten auf Kundschaft
Wir Menschen leben in der Ungewissheit.
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Aber grundsätzlich irren können wir uns nicht!
Denn wir kommen mit der festen Absicht
zur Welt: Das Leben zu meistern.
Das Leben ist ungewiss, aber gewiss kein Irrtum.
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Dem Tod entrinnen zu wollen, egal ob
durch Reichtum, Ruhm oder Heldentum,
das bleibt wohl der einzige Irrtum, dem
man lebenslänglich unterliegen kann.
Wo die wahre Liebe ist, da ist auch die Freiheit.
Und wo die Freiheit ist, da ist auch Ungewissheit.
Die Hoffnung verspricht
eine relative Gewissheit am Horizont.
Und wir gehen in absoluter Ungewissheit auf sie zu.
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Je stärker die Zweifel,
desto langsamer unsere Bewegung.
Umwölken die Zweifel jegliche Hoffnung,
entsteht Verwirrung vor Ort.
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Und dann verharren wir
in verzweifelter Gewissheit
und suchen keinen Ausweg mehr.
Mit der Zunahme
von Wissen werden die Zweifel lauter.
Weil wachsendes Wissen widersprüchlicher wird.
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Mit jedem Schritt
zur Weisheit schwindet die Ungewissheit.
Weil Weisheit die Gegensätze überwindet.
Die Zukunft bringt Ungewissheit
und Vergangenheit die Melancholie.
Lass beide beiseite und Du erlangst
Kontrolle über Dein Denken.
Bleibe im JETZT !
Wo die wahre Liebe ist, da ist auch die Freiheit.
Und wo die Freiheit ist, da ist auch Ungewissheit.
Da die Freiheit zugleich Ungewissheit bedeutet –
bevorzugt die Mehrheit lieber glückliche Diener zu sein.