No. 12.161

2023-01-01 - 11:11
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Große Unterschiede:

+

Abgeschiedenheit – Einsamkeit – Verlassenheit

IsolierungEinzelhaft

+

Beherrscht unser Geist unser Gemüt, kann er uns mental in

diese Kategorien versetzen – wir empfinden dann entsprechend

+

Schrecklich ist – wenn ein fremder Geist das für uns bestimmt!

Damit wird auch unser Seelenleben und unser Gefühl beherrscht


No. 5576

2017-07-04 - 23:48
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wem – liebe Bürger – wollt ihr lieber glauben:

Der Propaganda der Lobbyisten

oder der Staatspropaganda?

~~~

Ihr habt keine Wahl – denn es gibt keine!

Weil es keine Unterschiede gibt:

Staat und Lobbyismus agieren deckungsgleich.

~~~

Ihr habt Wahlen – aber keine Wahl!

Es gibt keine Unterschiede:

Parteien, an den Zügeln der wahren Macht,

 handeln deckungsgleich.


No. 1549

2016-07-09 - 23:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Kunst im Glück zu sein,

ist in Freiheit zu bleiben

~  ◊  ~

Denn Freiheit hilft zu vergessen

~  ◊  ~

Vergessen starrer Regeln

und sämtlicher Unterschiede,

Abgrenzungen und Widrigkeiten


No. 1898

2016-06-09 - 11:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wie unterscheidet man einen guten

von einem schlechten Einfall?

~~~

Man stellt sie beide zur Diskussion.

Und siehe:

Bald gibt es kaum Unterschiede mehr!

~~~

Denn Ideen sind personenbezogen

und Emotionen sind ihr Bindemittel.

~~~

Je homogener die Runde,

desto näher rücken die Standpunkte.


No. 1320

2016-05-26 - 17:55
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Leben will die Unterschiede,

die Differenzierungen, die Variationen.

~  ~  ~

Nur Ungleichgewicht zwingt zum ersten Schritt,

und nur so kommt  Bewegung  zu einem Wechsel,

zu stetigem Wandel sowie einer Anpassung zustande.

~ ~ ~     ~ ~ ~

Nur damit kann die Schöpfung alles das hervorbringen,

was die Sehnsucht des Lebens nach sich selbst einfordert.


No. 1009

2016-05-25 - 14:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die menschliche Zivilisation kann nur dann

dauerhaft Glück und Frieden finden, 

wenn sie alle ihre Unterschiede

entweder vergisst oder bejaht.