Illusionen sind Variationen der Realität
/* php echo "Test" */;?>Schlagwort: Variationen
No. 12.805
// php graphy_entry_meta(); ?>Differenzen schaffen Einblicke
Die Ungleichheiten Überblicke
Variationen schaffen Lichtblicke
/* php echo "Test" */;?>No. 3969
// php graphy_entry_meta(); ?>Vollkommen richtig und perfekt kann kein Wesen, kein Individuum sein Werk – das es selbst ist und verkörpert – zur Vollendung bringen.
Denn das völlig Reine, Wahre, Gute und Schöne, das Vollkommene und Ideale verkörpern sich nicht; sie bleiben ungesehen, ungehört und ungeboren.
Wir sind als Menschheit deren Variationen auf der Welt, deren „Vorkommen“. Erst mit unserem letzten Schritt, mit dem Tod verschmelzen wir wieder.
Das ist das Wesen des Göttlichen, das wir alle kollektiv abbilden. Unsere Leben sind Fragmente, Scheiben, Bilder und Abwandlungen, wie wilde Triebe des Idealen.
Unsere Daseinsformen, unsere Existenzen und Besuche in den Welten sind Manifestationen des Willens aller Teilnehmer an einer göttlichen Wirklichkeit.
Die materielle Ebene ist gleichsam eine sekundäre Erscheinungsform der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst aus geronnener Energie (in stehenden Wellen) mittels bevorzugten Wahrscheinlichkeiten und einer jeweils "teilbewussten" Wahl für jede einzelne Existenz.
Erst die gesamten Zeiträume der Verkörperungen und Erscheinungen erlauben eine Sicht auf die klarer werdende Gesamtheit unserer Lebensläufe und die Annäherung an die Vollkommenheit als ein Bestandteil der kosmischen Wesenheit.
/* php echo "Test" */;?>No. 3610
// php graphy_entry_meta(); ?>Eins-Sein bedeutet die Abwesenheit von Vielfältigkeit.
So schön, so herrlich und verlockend Vielfältigkeit sei
– sie ist nicht real – sie ist nur befristet wirklich –
Sie ist vergänglich.
Diese Variationen der Mannigfaltigkeit
sind die Illusionen der relativen Welt.
/* php echo "Test" */;?>No. 3609
// php graphy_entry_meta(); ?>Wird Wahrheit vollkommen, verschwindet sie.
Das Vollkommene kann sich nicht verkörpern.
~
Nur eine unendliche Vielfalt und deren
Variationen werden relativ wahr.
~
Diese können nicht vollkommen werden,
sondern sich nur endlich annähern.
/* php echo "Test" */;?>No. 3555
// php graphy_entry_meta(); ?>Zeit fungiert als ein Medium des Lernens.
~
Lernen wie die Auffächerungen und Variationen
der Schöpfung zustande kamen, und wie sie ausgelebt
werden, um letztendlich so vollkommen zu sein.
~
Zeit erlaubt Variationen. Vollendung ist zeitlos.
/* php echo "Test" */;?>No. 3077
// php graphy_entry_meta(); ?>Das Ideale, das Vollkommene,
das einzig Wahre verkörpert sich nicht.
Nur dessen zahllose Variationen.
Dessen Näherungen und Wandlungen.
/* php echo "Test" */;?>
No. 1319
// php graphy_entry_meta(); ?>Wer reich war und jetzt als arm gilt,
mag diesen Weg unbewusst freiwillig gehen,
weil die anderen Variationen vielleicht durch
frühere Leben alle sattsam bekannt sind:
~~~~~
Der Weg geht stets bis zu einem Scheitelpunkt und
dann will unser „Hohes Selbst“ etwas anderes erfahren.
~~~~~
Oder wer Armut zur Genüge erfahren hat,
strebt in diesem Dasein zu Besitz und Reichtum.
~~~~~
Wichtig ist nur, dass wir am Ende aller Variationen
unserer Lebenszyklen dort ankommen und ausgeglichen
still werden, wo wir in vollkommen ausagierter Liebe
und im Licht vollumfänglich bewusst geworden sind.
/* php echo "Test" */;?>