No. 4334

2017-05-16 - 18:42
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Nur wenn wir unsere Gedanken kontrollieren

kommt Ruhe in den Geist.

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In der Ruhe finden wir den Ausgleich im Gemüt

und erreichen damit unseren inneren Frieden.

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Nur so sind wir in wirklicher Einsamkeit.

„Ein-sam“ heißt in Einheit sein.

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Denn auf diese Weise erkennen wir  unsere

vielschichtige Verbundenheit mit der Welt.

~

Nur auf diesem Weg finden wir in unser

>Wahres Selbst<.


No. 3147

2016-09-30 - 16:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

„Ich denke – also bin ich“

Das ist eine fragmentierende Vorstellung,

die Trennung verursacht und bruchstückhaft bleibt.

Denn im Tiefschlaf denken wir nicht.

Und wir existieren doch!

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 „Ich liebe – also bin ich“  ist eine ganzheitliche Aussage

der Verbundenheit und Harmonie, sie ist mitfühlend

und mit dem Innerbewussten verschmolzen,

auch im Tiefschlaf.

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Es ist die kosmische, göttliche Lebenskraft,

die uns die Energie und die Informationen

unserer Gefühle und Gedanken liefert.

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Die unsere Lebensfunktionen über das

vegetative Nervensystem auch im Schlaf erhält,

egal ob wir denken oder nicht, bewusstlos sind

oder im Tiefschlaf ruhen!


No. 3149

2016-09-30 - 15:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Göttliches Bewusstsein und Wirklichkeit

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Wenn aus der Interaktion von Teilnehmern an einer

relativen Wirklichkeit Emergenzen entstehen,

so erscheinen diese symmetrisch, wenn deren

Teile Energie und Information austauschen.

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Bis auf einen winzig  kleinen Kern aus Bewusstheit,

eine potentielle Unwucht, einen Kondensationskern,

um den sich die „Gesamtheit“ gruppiert hat.

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Dieser Kern ist der „Montagepunkt“, eine Anbindung

an eine höher bewusste Ebene, die jede Sinngebung

ermöglicht:  Die der Göttlichkeit und deren Kraft.

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Für die Aktivierung von Informationen

bedarf es eines erkennenden Bewusstseins.

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Welche Beweise per se braucht das „Sein“?

Keine. Noch nicht einmal seine Erscheinungen.

Jedem manifestierten Sein liegt

Bewusstsein als Kern inne.

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Denn was wir als Erscheinung wahrnehmen können

hängt von der Art der Messung, von unserer bewussten

Betrachtungsweise und von unseren Intentionen ab.

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Das bedeutet relativ gesehen stets alle Teile einer

energetischen oder materiellen Erscheinung im

Kontext ihrer systemischen Verbundenheit und

deren vielgestaltigen Beziehungen.

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So betrachtet gilt die Definition:

Anstatt „Materie“ ist das Sein aller Erscheinungen

ein Bündel aus wechselseitigen energetisch und

informationstragenden Beziehungen, die sich

ergänzen, gegenseitig bedingen, vertreten und

 wieder löschen. Ob als elementares Teilchen,

Molekül oder als ein Zellverband usw.

Also in einer Form eines Organisationsprinzips.

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Anstatt dem allgemeinen Begriff „Geist“ kann auch

die Definition gelten, dass die Gesamtheit der

wechselseitigen energetischen und

informationstragenden Beziehungen in

einem System der spezifische Geist eines

definierten Organisationsprinzips ist.

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Von Allerkleinsten bis zum universalen Geist

aller Organisationsprinzipien.

Vom Quant, Elementarteil bis zum Molekül,

Mensch, Natur, Galaxie und Universum.

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Anstatt „Seele“ kann eine Beschreibung gelten,

die das Potenzial „aller“ Systeme mit jedem

Organisationsprinzip und ihre möglichen

Beziehungen, Energien und Informationen beinhaltet.

Ob real oder wirklich. Ob potentiell oder verwirklicht.

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Unser persönliches, unser kollektives und auch das

kosmische „Bewusstsein“  ist eine jeweilige

Wahrnehmungs- und Gestaltungsfähigkeit

und damit das zentrale Erlebnis- und

Erfahrungszentrum auf allen Ebenen der Schöpfung.

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Es stiftet die Fähigkeit aus Potenzialen Wahrnehmungen

zu erzielen, Ordnungen zu schaffen und Manifestationen

zu bewirken.

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Durch die Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten

eines „wahr“nehmenden Bewusstseins wird eine

Matrix erschaffen, um aus der virtuellen Realität

des Vakuums mit seinen unendlichen Potenzialen

die Schöpfung aus Energie, Information, Gestalt

und Struktur hervorzubringen.

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Diese Matrix zeigt Ordnungen,

(Natur)-Gesetze, Beziehungen, sowie Energien und

deren Informationen an. Daraus zieht „unser“ Geist

aus der Realität Gebilde in ihre relative Wirklichkeit.

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Das Ergebnis ist das „WAS“, als eine materielle Struktur.

Das Verfahren ist das „WIE“  – als ein geistiger Vorgang.

Der Sinn und Wert ergibt das „WARUM“ als eine

bewusste Gestaltung und Erfahrung.

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Das Sein ergibt sich aus dem Resultat aller Potenziale

und seinen Manifestationen einer sich ausagierenden

Welt der Vollkommenheit:

In einer seelischen (seligen) Stille.

Dem vollendeten „WIR“.  Dem "WER"

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 (Aus: Bewusstsein & Wirklichkeit)


No. 3069

2016-09-30 - 04:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Was wir nicht verloren haben,

können wir auch nicht finden!

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Egal ob es die Liebe ist,

den Glauben an jemanden oder an etwas,

an eine Gewissheit oder die „Göttlichkeit“.

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Denn jede Suche nach richtiger Antwort trifft auf die

ewige Maskerade des menschlichen Rollenspiels

in immer neuer Kostümierung.

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Etwas zu finden,

von dem wir eigentlich nie getrennt sind:

Von der Verbundenheit – der Einheit – der Liebe.


No. 2866

2016-06-10 - 01:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Zur Menschlichkeit führt die Selbstlosigkeit.

Zur  Erkenntnis  führt die Erhabenheit.

Zur Einsicht führt die Versunkenheit.

Zur Seele führt die Verbundenheit.