Soziales Verhalten ist keine Folge einer Pflicht,
sondern die Wahl und Verbundenheit zur Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Soziales Verhalten ist keine Folge einer Pflicht,
sondern die Wahl und Verbundenheit zur Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Unfreiwillige Einsamkeit und Trennung
bewirken den traurigsten Zustand des Lebens:
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Den Verlust von Mitmensch, Gesundheit,
Freiheit und Lebendigkeit.
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Denn Verbundenheit war die Mitgift
der Liebe zu unserer Geburt.
Und nicht etwa Geld oder Besitz.
/* php echo "Test" */;?>Weisheit erlangt die eigene Freistellung
und entdeckt Verbundenheit.
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Sie entwickelt sensible Vorsicht
und entfaltet dadurch Nachsicht und Mitgefühl.
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Weisheit erkennt das Nächstliegende
und agiert durch Voraussicht.
/* php echo "Test" */;?>Unsere vollkommene Verbundenheit mit der Welt
wird in der Einsamkeit besonders deutlich:
Jeder Atemzug vertieft die Beziehung.
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Besitz allein schafft keine Heimat
und Eigentum keine Verbundenheit.
Das schaffen nur Empfindung und Gemüt.
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Soziales Verhalten ist keine Folge einer Pflicht,
sondern die Wahl und Verbundenheit zur Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Liebe wirkt stets zur Einheit, zum Nicht-Getrenntsein,
zur Verbundenheit, Empathie und kooperativer Vielfalt
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Sie bietet wirkliche Freiheit,
echtes Mitgefühl und wahre Fülle
Sie gewährt – aber kontrolliert nicht
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