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Das ‚Amüsement‘ begnügt sich
mit den Oberflächlichkeiten.
Vergnügt sich, betrügt sich,
belügt sich und fügt sich.
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Durchschaut und ergründet weder
Täuschung noch den Schwindel.
Vergnügen übersieht jeden
Nepp oder frechen Betrug.
Je größer und etablierter die Macht,
desto sichtbarer werden die Genüsse und Vergnügen.
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Und umso größer und verborgener
ist die echte, allgemeine Not.
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(Aus: Geheimnisse)
Der Starrsinn hat uns s t e t s im Griff:
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Sind wir jung, haben wir nur Vergnügen im Sinn.
Sind wir erwachsen, gehen wir ins Risiko.
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Sind wir in der Lebensmitte, zählt nur die Lebensgier.
Werden wir reif, starren wir nur aufs Geld.
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Sind wir alt, sinnieren wir nur über die Vergangenheit.
Also von wegen es gäbe nur „ Alters-starrsinn“!
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Ein starrer Sinn hält unsere Projektionen aufrecht.
Und das dient der Erfüllung von Wünschen oder
der Unverückbarkeit von Erinnerungen.
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Und doch werden wir damit den Hunger nicht los!
Gutes wird furchtlos
Böses wird fruchtlos
Liebes wird fraglos
Und:
Vergnügen wird trostlos
Lügen wird rücksichtslos
Betrügen wird zügellos
Ideen und deren gemeinsamen Planung, ihre
kollektive Durchführung und spezialisierte
Ausarbeitung führen entweder zum Erhalt
und Fortschritt. Oder zum Vergnügen.
Oder aber zur Vernichtung anderer.
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Das bedeutet entweder Ideen zum Vorteil Aller,
oder sie werden für das persönliche Ego genutzt.
Die Konsequenz:
Die erfolgreichsten Ideen gelten dem Machterhalt,
der Abschreckung und der Erzeugung von Angst,
der Forschung – oder Ausforschung.
Glück und Freude repräsentieren unsere
innere Welt und sie stammen aus dieser.
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Echtes Glück ist unser inneres Glück:
Liebe, Freude und Frieden!
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Nicht aber Gier, Vergnügen und die
Jagd nach Reizen und Erfahrungen.
Vergnügen wird trostlos.
Lügen wird fruchtlos.
Böses wird furchtlos.
Liebe bleibt zeitlos.
Glück beginnt mit der Dankbarkeit,
wächst mit der Zufriedenheit
und ist vollendet im Frieden und in der Liebe.
Alles andere bleibt lediglich Vergnügen.
Das Ego betrügt das Ich
und das Ich überlistet unser Selbst.
Damit wird die Gier zum Vergnügen.