No. 4047

2017-04-23 - 21:36
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vertrauen kam vor dem Zweifel.          (Bis es nicht mehr ging)

Zweifel kam vor der Veränderung.     (Bis nichts mehr kam)

Veränderung kam vor dem Vertrauen.  (Bis etwas stand)


No. 3987

2017-04-23 - 16:02
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vertrauen ist eine schutzlose Art der Liebe.

Wehrlos  und  verletzlich  –  aber  bedingungslos.

Vertrauen trägt keine Bedenken, hegt keine Zweifel.

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Völlig ungewappnet und schutzlos zu sein,

und sich dennoch in jede Nische,

in jede Existenz zu trauen:

~~~

Das ist die reinste Form der Liebe.

Nur bei der Geburt und im Tod

erreichen wir diese Stufe.


No. 3782

2017-04-20 - 14:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geld, Gold, Aktien, Festgeld

– sogar Immobilien:

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Alle Bewertungen sind eine Frage des Glaubens!

 Der Glaube ist unser Schöpfungsinstrument.

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 Je mehr das Gleiche glauben,

desto wahrscheinlicher realisiert

sich dessen Wirklichkeit.

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Denn ein unbeirrbarer Glaube führt zum Vertrauen,

Vertrauen zur Absicht und Absicht zur Handlung.

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Kollektive Handlungen erschaffen

unsere Werte und Wirklichkeiten.

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Doch es gibt nichts Materielles,

das nicht seinen Wert verlieren kann!


No. 3764

2017-04-19 - 18:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geben die Wirtschafts- und Finanzeliten die Werte und deren Preis (Knappheit usw.) vor – muss sich alles und jeder Mensch der Verkäuflichkeit und der Spekulation unterziehen!

Vertrauen in den Wert des Geldes (einer Währung) ist dann überflüssig, denn jeder Mensch ist mit Kraft, Zeit, Talent, Besitz und Investment zwangsläufig von Geld abhängig. Die Schöpfer von Geld, Zins und Verfügbarkeit entscheiden frei über die Festsetzung von Werten und deren Preis nach Gutdünken, weil sie einfach unbegrenzte Mengen davon schöpfen können. Damit ist jede Art von Bewertung manipulierbar!


No. 3738

2017-04-19 - 17:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das geeignete Mittel für den Übertritt von der

Physik zur Metaphysik ist das geduldige Papier.

Ergänzt durch die geräuschlose Elektronik.

Egal ob als Geld, Wertpapier, Grundbuch,

Anleihe, Gesetze, Verträge usw.

~ ~ ~ ~ ~ ~

Werte, Theorien und Deutungen scheinen kein

„Etwas“ an sich mehr zu sein, wenn sie auf Papier

beschrieben, ausgewiesen und garantiert werden.

Sie sind beliebig vermehr- und veränderbar!

~ ~ ~

Papier wurde inzwischen von der

elektronischen Wirklichkeit „überholt“.

Denn dahinter wirkt alleine der frohe Glaube!

An ein „Ding“ an sich!

~

Mit einem Wert, der sich zumindest

sichtbar und lesbar manifestiert hat.

Nur Vertrauen erschafft seinen inneren Wert.

Und der Glaube hält ihn aufrecht.


No. 3195

2016-09-30 - 21:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Geburt und Tod

sind jeweils der größte Liebesakt des Göttlichen.

Deswegen dürfen wir dabei so hilf- und wehrlos sein.

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Das Göttliche ist die letzte und innerste Instanz unseres

persönlichen Vertrauens in das Leben und auch in den Tod.

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Wenn wir "Alles-Was-Ist" als das Göttliche empfinden,

dann muss folgen, dass jede erlebte Wirklichkeit eine

Verbeugung vor diesem Göttlichen ist.

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Es umfasst das, was wir einzeln oder auch

als Menschheit nur geringfügig ändern können,

weil wir unsere Entwicklung bereits gewählt haben

und damit einen Zeitabschnitt oder Epoche verkörpern.

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Diese Verbeugung vollziehen wir mit jedem Tod

und wir machen sie vor jedem Neugeborenen.

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Das Göttliche lässt den Tod als Tabu nicht zu,

sondern als einen liebevollen Akt der Erlösung,

weil Göttlichkeit die kosmische Kraft der Liebe ist.

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Den Tod als einen liebevollen Akt zu erkennen,

verhindert die lähmende Angst vor dem Sterben.

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Denn Dein Tod bringt Dich heim.

Nimm ihn vertrauensvoll an.

Vertrauen ist der schutzlose Teil der Liebe.

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Siehe im Buch:

> Das Geheimnis der wahren Liebe <

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