Geld:
Zur Verwendung: Ja
Verschwendung: Selten
Verblendung: Keinesfalls !
Zur Vollendung: Unbedingt
/* php echo "Test" */;?>Geld:
Zur Verwendung: Ja
Verschwendung: Selten
Verblendung: Keinesfalls !
Zur Vollendung: Unbedingt
/* php echo "Test" */;?>Zu Beginn umstritten
Bei der Umsetzung bekämpft
Bei der Vollendung berühmt
/* php echo "Test" */;?>Ruhm duldet keine halben Sachen
Er hält erst nach der Vollendung
seines berühmten Schaffens an
/* php echo "Test" */;?>Vollkommen richtig und perfekt kann kein Wesen, kein Individuum sein Werk – das es selbst ist und verkörpert – zur Vollendung bringen.
Denn das völlig Reine, Wahre, Gute und Schöne, das Vollkommene und Ideale verkörpern sich nicht; sie bleiben ungesehen, ungehört und ungeboren.
Wir sind als Menschheit deren Variationen auf der Welt, deren „Vorkommen“. Erst mit unserem letzten Schritt, mit dem Tod verschmelzen wir wieder.
Das ist das Wesen des Göttlichen, das wir alle kollektiv abbilden. Unsere Leben sind Fragmente, Scheiben, Bilder und Abwandlungen, wie wilde Triebe des Idealen.
Unsere Daseinsformen, unsere Existenzen und Besuche in den Welten sind Manifestationen des Willens aller Teilnehmer an einer göttlichen Wirklichkeit.
Die materielle Ebene ist gleichsam eine sekundäre Erscheinungsform der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst aus geronnener Energie (in stehenden Wellen) mittels bevorzugten Wahrscheinlichkeiten und einer jeweils "teilbewussten" Wahl für jede einzelne Existenz.
Erst die gesamten Zeiträume der Verkörperungen und Erscheinungen erlauben eine Sicht auf die klarer werdende Gesamtheit unserer Lebensläufe und die Annäherung an die Vollkommenheit als ein Bestandteil der kosmischen Wesenheit.
/* php echo "Test" */;?>Zeit fungiert als ein Medium des Lernens.
~
Lernen wie die Auffächerungen und Variationen
der Schöpfung zustande kamen, und wie sie ausgelebt
werden, um letztendlich so vollkommen zu sein.
~
Zeit erlaubt Variationen. Vollendung ist zeitlos.
/* php echo "Test" */;?>Kunst kommt mit der Inspiration, bleibt durch den Segen
und findet seine Vollendung im Üben, Üben und nochmals Üben.
/* php echo "Test" */;?>
In der Erschöpfung
findet der Mensch sein Ende,
findet die Welt ihre Bestimmung
und der Kosmos seine Vollendung
/* php echo "Test" */;?>Durch seine Schutz- und Hilflosigkeit
wächst das Junge, das Neue und
Neugeborene über sich selbst hinaus.
~ ~ ~
Wir verlassen immer wieder den sicheren und
geschützten Hafen, unser Habitat, unsere Welt
und erschaffen das Neue oder passen uns an.
Wir brauchen diesen Mut zur Freiheit.
~ ~ ~
Ohne Freiheit keine Vollendung.
Nur damit transzendiert das Neue in das Ewige.
/* php echo "Test" */;?>Entzücken ist schönster Neubeginn.
Verzückung schönste Vollendung.
/* php echo "Test" */;?>Unsere Sehnsucht lockt den Beginn
Nur was begonnen wird, enthüllt seinen Sinn
♣
Bei dessen Vollendung auch Verlust oder Gewinn
Und wer beide nicht braucht – bleibt in Frieden und Frohsinn
/* php echo "Test" */;?>