„Fehler“ können das Vollkommene
für den menschliche Geist öffnen
∴
Was immer er dann 'wahr'nehmen kann,
das kann er auch begreifen
/* php echo "Test" */;?>„Fehler“ können das Vollkommene
für den menschliche Geist öffnen
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Was immer er dann 'wahr'nehmen kann,
das kann er auch begreifen
/* php echo "Test" */;?>Vollkommen richtig und perfekt kann kein Wesen, kein Individuum sein Werk – das es selbst ist und verkörpert – zur Vollendung bringen.
Denn das völlig Reine, Wahre, Gute und Schöne, das Vollkommene und Ideale verkörpern sich nicht; sie bleiben ungesehen, ungehört und ungeboren.
Wir sind als Menschheit deren Variationen auf der Welt, deren „Vorkommen“. Erst mit unserem letzten Schritt, mit dem Tod verschmelzen wir wieder.
Das ist das Wesen des Göttlichen, das wir alle kollektiv abbilden. Unsere Leben sind Fragmente, Scheiben, Bilder und Abwandlungen, wie wilde Triebe des Idealen.
Unsere Daseinsformen, unsere Existenzen und Besuche in den Welten sind Manifestationen des Willens aller Teilnehmer an einer göttlichen Wirklichkeit.
Die materielle Ebene ist gleichsam eine sekundäre Erscheinungsform der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst aus geronnener Energie (in stehenden Wellen) mittels bevorzugten Wahrscheinlichkeiten und einer jeweils "teilbewussten" Wahl für jede einzelne Existenz.
Erst die gesamten Zeiträume der Verkörperungen und Erscheinungen erlauben eine Sicht auf die klarer werdende Gesamtheit unserer Lebensläufe und die Annäherung an die Vollkommenheit als ein Bestandteil der kosmischen Wesenheit.
/* php echo "Test" */;?>Erfülle Dir nicht jeden Wunsch
Lass manche ziehen und vergehen
~
Lass die Sehnsucht verfallen, weil
- jeder Wunsch bei dessen Erfüllung –
möglicherweise nicht mehr passend ist,
oder ihm ein Mangel anhaften kann:
~~~
Denn das Vollkommene und Perfekte
sind nicht zu erhalten. Im doppelten Sinn
~~~~~
Vollkommenes und Perfektes existieren nur
eine ganz kurze Zeit, einen langen Augenblick:
Es ist das selig machende Sekundenglück
~~~
Und wir können Vollkommenes und Perfektes
nicht "haben", festhalten, besetzen und besitzen
Wer es dennoch versucht – landet in der Sucht
/* php echo "Test" */;?>Das Ideale, das Vollkommene,
das einzig Wahre verkörpert sich nicht.
Nur dessen zahllose Variationen.
Dessen Näherungen und Wandlungen.
/* php echo "Test" */;?>
Selbst als das Universum nur so groß wie eine Murmel war,
war es bereits nicht mehr vollkommen
Denn das Vollkommene existiert nur ohne Raum und Zeit
im absoluten "Über-All"
/* php echo "Test" */;?>