EinStein der Weisen ist die Intuition
Der Zweite Baustein ist die Kreativität
Der dritte Stein ist die bewusste Kreation
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Haben die Weisen ihre „Steine“ beieinander
finden sie Wahrheit auch im Gegensätzlichen,
im Widerspruch, Einwand und im Zwiespalt,
Empathie inmitten der menschlichen Kälte,
Erkenntnis trotz Kampf und Wandel sowie
Schöpfung in jedem Winkel des Universums
Der Unterschied zwischen Wandel und Zerstörung
ist nur eine Frage des Zeitraums.
Zerstörung ist mechanisch – Wandel ist organisch.
Wir tasten uns von der Vermutung zum Wissen.
Wir bewegen uns von der Erkenntnis zur Erfahrung.
Wir erfahren Irrtum nach Irrtum: Das ist gelebter Wandel.
Vertraue auf den Wandel
auf die Vielfalt – und auf den Tod.
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Der Tod bedeutet Verwandlung.
Wie die Liebe, die alle Veränderung hervorbringt.
Der Tod ist die Kehrseite der Liebe und damit ein Teil von ihr.
Ideen scheinen sich zu optimieren.
Die späteren treten als die besseren auf . . .
Aber sie haben sich nur dem Wandel der Zeit
und den entsprechenden Interessen angepasst.
Die Ideen deiner Kinder werden zur Währung von morgen.
Wissen ist ewig – Nur sein Auftritt wandelt sich!
Jedes Verständnis hängt vom Wandel ab.
Wer sein Paradies in sich selbst gefunden hat
bemerkt einen allmählichen Wandel:
Man findet dort paradoxerweise immer mehr Gesellschaft.
Und welch ein Wunder – bald auch im Äußeren.
Weisheit befähigt dem Wandel des Lebens
in Demut zu begegnen, Einsicht und Durchblick zu besitzen,
und die Kontrolle über die Gedanken nicht zu verlieren.
Jedem Anfang gebührt eine Feierstunde
Jedem Neubeginn ein wenig Jubel!
Jeder Auferstehung: Ein Salut!
Das Neue ist das Ewige!
Wandel für immer
Das Leben will die Unterschiede,
die Differenzierungen, die Variationen.
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Nur Ungleichgewicht zwingt zum ersten Schritt,
und nur so kommt Bewegung zu einem Wechsel,
zu stetigem Wandel sowie einer Anpassung zustande.
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Nur damit kann die Schöpfung alles das hervorbringen,
was die Sehnsucht des Lebens nach sich selbst einfordert.